Widerstand gegen die Islamisierung der TU Berlin

Die Identitäre Bewegung Berlin hat mit einer neuen, gewagten Aktion für Aufsehen gesorgt: Während unzählige Muslime direkt vor der Technischen Universität Berlin ihr Freitagsgebet durchführten, entrollten die Aktivisten auf dem Vordach des Gebäudes ein Banner mit der Aufschrift „Islamisierung? Nicht mit uns! Für eine säkulare Uni!“ und protestierten somit gegen die sichtbar zunehmende Islamisierung ihrer Hochschule.

Zum Video der Aktion in Berlin: Islamisierung? Nicht mit uns! (Link).

Der Hintergrund der Aktion offenbart eine patriotische Notwendigkeit. Die identitären Aktivisten schreiben:
Nachdem einer „Islamischen Studentenvereinigung“ im Winter des Jahres 2002 gestattet worden war, ihr Freitagsgebet in der Turnhalle der TU Berlin abzuhalten, nutzten viele Muslime diese Möglichkeit – darunter auch zahlreiche, die weder an der Universität eingeschrieben waren noch dort arbeiteten. Im Laufe der Zeit wurde die Turnhalle der TU Berlin zur Freitagsmoschee für jedermann. Schließlich nahmen am Freitagsgebet regelmäßig mehr als 500 Männer teil. Auch radikal-islamische Imame konnten dort predigen. Bei diesen Veranstaltungen handelte es sich also de facto längst nicht mehr um ein studentisches Freitagsgebet.
Als staatliche Einrichtung ist die Technische Universität Berlin dem Neutralitätsgebot verpflichtet. Sie darf keine Religion bevorzugen. Im März 2016 teilte die Universitätsleitung mit, dass die TU Berlin zukünftig weder Räume für das Freitagsgebet noch für die täglichen Gebete der Muslime zur Verfügung stellen wird. Damit hat die Technische Universität Berlin das nach den Buchstaben und dem Geist unseres Grundgesetzes Gebotene getan.
Daraufhin kam es zu Protesten von muslimischer Seite, bei denen nicht näher bezeichnete Konflikte angedroht wurden. Der Präsident der Technischen Universität Berlin, Professor Dr. Christian Thomsen, wurde persönlich bedroht.

Und weiter zur Notwendigkeit der Aktion:
Seit März 2016 wird das muslimische Freitagsgebet nun demonstrativ im öffentlichen Raum vor dem Haupteingang der Technischen Universität Berlin abgehalten. Die Prediger verlangen dabei, dass die TU Berlin den muslimischen Gläubigen Gebetsräume zur Verfügung stellt, und fordern, dass Frauen muslimischen Glaubens einen Schleier tragen sollen.
Wir stellen uns mit der gestrigen Aktion an die Seite der Technischen Universität Berlin. Die Universität ist ein Ort der Lehre und Forschung, der durch weltanschauliche Neutralität geprägt sein muss. Muslimische Freitagsgebete und islamische Prediger haben an der Technischen Universität Berlin nichts zu suchen.

[caption id="attachment_1195" align="alignleft" width="150"]Freitagsgebet in Halle (Saale). Freitagsgebet in Halle (Saale).[/caption]

Seit Monaten häufen sich die Berichte und Bilder einer zunehmenden Islamisierung des öffentlichen Raumes in Deutschland und Europa. Der bundesdeutsche Osten bildet hierbei keine Ausnahme. In der sachsen-anhaltinischen Stadt Halle (Saale) wächst das Freitagsgebet zahlreicher Muslime vor dem größten städtischen Asylheim jede Woche um eine bedenkliche Zahl weiterer Teilnehmer.

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Kommentare (1)

Schöttle
Es ist eine Zunahme an demonstrativ zur Schau getragener Islamzugehörigkeit zu beklagen. Der Islam gehört nun einmal nicht zu Europa auch wenn Frau Merkel dies - aus welchen Gründen auch immer - gerne hätte. Von einer Universität Gebetsräume zu fordern, ist eine der typischen Entgleisungen der Anhänger des muslimischen Fundamentalismus.

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