Merkel auf die Finger schauen: Wahlbeobachter werden!

Melden Sie sich jetzt als Wahlbeobachter unserer Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ und helfen Sie mit, daß wir bei den drei Landtagswahlen am 13. März 2016 nicht betrogen werden! Merkel auf die Finger schauen: Wahlbeobachter werden!

Unser Land steht vor seiner Zerreißprobe: Die Asylkatastrophe hält an, allein im Januar haben mehr als 70.000 Asylanten über die Ägäis die EU-Außengrenze nach Griechenland überwunden, vor einem Jahr waren es im Januar nur knapp 2000. Insgesamt sind derzeit rund 3 Millionen Nordafrikaner, Syrer, Iraker und Afghanen auf dem Marsch in die EU, und der größte Teil wird nach Deutschland durchgereicht. Realistische Schätzungen gehen von anderthalb Millionen Asylanten bis zum Sommer aus.

Die Sorge um die Substanz Deutschlands und um eine gute Zukunft für uns Deutsche findet in den Medien und bei den etablierten Parteien kein angemessenes Echo. Der Unmut einer ständig wachsenden Zahl von Bürgern wendet sich zurecht gegen die Verantwortlichen in Politik und Presse. Nun stehen – nach einer längeren Pause – in drei Bundesländern Landtagswahlen an, in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Der Unmut der Bürger könnte am 13. März ein Ventil finden. Millionen Deutsche halten Frau Merkels Kurs für inakzeptabel und wenden sich denen zu, die Alternativen versprechen: Sichere Grenzen, Innere Sicherheit, Deutschland als Land der Deutschen.

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Aus der Krise könnte eine Wende werden! Die verantwortlichen Politiker könnten ausgetauscht werden, bevor sie unser Volk austauschen. Aber: Sie werden alles daran setzen, ihre Macht zu behalten und den verheerenden Kurs fortzusetzen. Das haben die lächerlichen Prognosen gezeigt, die uns im vergangenen Jahr zuerst 200.000, dann 400.000, dann 800.000 und zuletzt „ungefähr eine Million“ Asylanten vorhersagten – während jeder von uns eins und eins zusammenzählen konnte und gleich auf anderthalb Millionen kam.

Kriminelle Energie bewiesen hat der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka. In Bremen erhielt nämlich aufgrund einer massiven Wahlfälschung die SPD einen Sitz, der der AfD zugestanden hätte. Der Wahlbetrug wurde vor zwei Monaten aufgedeckt und Hartmut Honka kommentierte dies so: „Was ist schlimmer? Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die AfD?“ Daraus müssen wir die Befürchtung ableiten: Die herrschende Klasse wird vor Betrug und Fälschung nicht zurückschrecken, um an der Macht zu bleiben.  

Merkel auf die Finger schauen – in allem, was sie oder ihre Leute treiben. Die März-Wahlen könnten das alte Machtgefüge zerschlagen. Damit Volkes Stimme bei den Landtagswahlen am 13. März tönen kann, wie sie tönen will, organsiert unsere Bürgerbewegung „Ein Prozent für unser Land“ eine flächendeckende Wahlbeobachtung für alle drei Bundesländer. Mit über 25.000 Unterstützern ist unsere Bürgerinitiative stark genug für diese Aufgabe, zumal tausende AfD-Mitglieder (um diese Partei geht es!) unserer Vorhaben begrüßen und unterstützen werden.

Merkel auf die Finger schauen: Das ist unser Motto für den 13. März. Beteiligen Sie sich! Werden Sie Wahlbeobachter, erzählen Sie weiter, was wir vorhaben, unterstützen Sie die Logistik für diese große, notwendige, wichtige Aktion!

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Kommentare (3)

niklant
Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren! Die Kriergshetze gegen Russland, der Panzeraufmarsch Amerkanischer Soldaten und wir als Kriegsplatz. Merkel läßt keine Berichterstattung über Vergewaltigungen, Belästigungen (Kinder), Brutalen Zugriffen auf Deutsche und Einbrüche in den Medien zu. Wir sollen hier für etwas Stimmen, was bereits zurecht gelogen wird! Diese Wahlen 2017 brauchen an jedem Ort eine Aufsicht. Die deutsche Regierung wird keine Mühe scheuen sich einen Wahlsieg zu sichern.
Maria
Ich wollte mich gerade über Möglichkeiten und rechtliche Grundlagen, um Wahlbeobachter zur Bundestageswahl zu werden, informieren. (ich weiß, ist noch etwas hin...) Da zu erwarten ist, dass die infantilen Gutmenschen jegliches Gefühl für demokratisches, rechtsstaatliches Handeln verloren haben und Wahlzettel verloren gehen, ungültig gemacht oder aus versehen anderen Parteien zugerechnet werden, sollte man ihnen bei der Wahl genau auf die Finger schauen. Stellt doch bitte wieder die Wahlbeobachter-Infos online! Danke.
Peter
Ich vermute die mußten sie unter vorgehaltener Waffe aus dem Netz nehmen, sonst würde es für die aktuelle Regierung eng werden bei der nächsten Wahl.

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