Merkel auf die Finger schauen: Wahlbeobachtung in MV und Berlin

Die empathielose, abgeklärte Reaktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Anschläge von Würzburg, Reutlingen und Ansbach sowie die europaweit grassierende Terrorgefahr haben eine Lehre aus der verheerenden deutschen Asylpolitik noch einmal in aller Deutlichkeit bekräftigt: Die etablierten Parteien verspielen unsere Zukunft ohne Wenn und Aber!

Die Sorge um die Substanz Deutschlands und um eine gute Zukunft für uns Deutsche findet in den Medien und bei den etablierten Parteien kein angemessenes Echo. Der Unmut einer ständig wachsenden Zahl von Bürgern wendet sich zu Recht gegen die Verantwortlichen in Politik und Presse. Millionen Deutsche halten Frau Merkels Kurs für inakzeptabel und wenden sich denen zu, die Alternativen versprechen: Sichere Grenzen, Innere Sicherheit, Deutschland als Land der Deutschen.

In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt haben die Bürger sich ein Ventil gesucht und es bewußt genutzt. Die Alternative für Deutschland (AfD) konnte bei den Landtagswahlen historische Ergebnisse erzielen und der etablierten Politik einen ersten gehörigen Denkzettel verpassen. Eine Wende scheint möglich!

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ organisierte zu diesen Landtagswahlen eine bis dato einzigartige Wahlbeobachter-Kampagne, die über 3000 Wahlbeobachter mobilisieren konnte. So konnte die sicherste und fairste Wahl in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gewährleistet werden.

Kurz nach der Wahl in Sachsen-Anhalt konnten Wahlbeobachter von „Ein Prozent“ eine größere Unregelmäßigkeit aufdecken und publik machen. Das Ergebnis: Nach einer Neuauszählung erhielt die AfD ein weiteres Mandat für den Landtag. Diese und weitere aufgedeckte Unregelmäßigkeiten zeigen deutlich: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Daher wird die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ auch zu den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern (04. September 2016) und Berlin (18. September 2016) eine flächendeckende Wahlbeobachtung organisieren.

Weitere Informationen folgen in der kommenden Woche. Die Möglichkeit der Anmeldung wird frühzeitig bekanntgegeben. Wer sich beteiligt, stärkt die Demokratie, stärkt das Vertrauen in die Institutionen, stärkt Deutschland. Packen wir’s an.

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