Widerstand gegen Moscheebau: erste Erfolge in Erfurt

Die geplante Moschee in Erfurt-Marbach stößt weiterhin auf starken Widerstand aus den Reihen der örtlichen Bevölkerung. Die Initiative „Ein Prozent“ stärkt jene Mutigen, die sich überwiegend um die Gruppe „Bürger für Erfurt“ formieren, bereits seit Mai organisatorisch und finanziell den Rücken. Nun gibt es erste Erfolge zu verzeichnen:

Nachdem zwei Bürgerbegehren zur Änderung des Bebauungsplanes unter Federführung der Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD) im Thüringer Landtag eingebracht, doch prompt von der Stadtverwaltung abgewiesen (Link) wurden, erreichte eine Bürger-Petition nun die notwendige Anzahl an Unterschriften. Der Initiator Patrick Aue hat auf der Plattform des Landtages 1.549 Unterschriften gesammelt.

Das Ergebnis? Nun muß sich der Petitionsausschuß des Landtages mit dem Thema beschäftigen und kann den Willen der Erfurter Bürger nicht länger übergehen!

Die junge Bürgerinitiative „Bürger für Erfurt“ hat überdies mit Informationsveranstaltungen und ersten publikumswirksamen Aktionen auf den Unmut der örtlichen Bevölkerung hingewiesen, den Bürgerwillen artikuliert und die erfolgreiche Petition so aktivistisch flankiert. Mit der Erfahrung und Unterstützung von „Ein Prozent“ konnten die ersten Ziele verwirklicht werden.

Eine aktuelle, provokante „Burka-Aktion“ der Gruppe kann hier angeschaut werden:

Die Bemühungen der „Bürger für Erfurt“ zeigen, daß der zivile Widerstand wirkt. „Ein Prozent“ wird die Gruppe auch weiterhin tatkräftig unterstützen und alles Notwendige veranlassen, um den legitimen Interessen der Erfurter Gehör zu verschaffen!

Wer sich mit der jungen Gruppe vernetzen möchte kann dies über die „Ein Prozent“ -Vernetzungskarte  (Link) und die Facebook-Seite der Gruppe (Link) tun.