Asyl-Analyse: Wer darf bleiben, wer müßte gehen?

Immer wieder wird durch asylfreundliche Lobbygruppen, linke Ideologen und Profiteure der Asylindustrie behauptet, daß jeder, der sich illegal nach Deutschland einschleicht, ein Recht auf Asyl hat und das dieses Bleiberecht vom Grundgesetz gewollt ist.

Das ist natürlich nichts als Propaganda. Wir erläutern Ihnen, wer bleibt und warum.

Es gibt vier „Schutzformen“ der Anerkennung. Sie sind die Wege für einen finanzierten Aufenthalt in Deutschland und ein sorgenfreies Leben.

Schutz durch unsere Verfassung nach Artikel 16a erhalten die Menschen, die aus einem konkreten Grund verfolgt sind und nicht aus einem sicheren Drittstaat (EU-Staaten, Norwegen, Schweiz) eingereist sind.

Es besteht ein Anspruch auf privilegierten Familiennachzug. Ehegatten und Kinder können also ohne Probleme nachgeholt werden. Ein Zugang zum Arbeitsmarkt und dauerhafte Niederlassungserlaubnis sind nach drei oder fünf Jahren möglich.

In der aktuellen Asylkrise seit 2015 erhielt diesen verfassungsmäßigen Flüchtlingsschutz fast niemand. Im Jahr 2015 waren es gerade einmal 0,7 %, also 2.029 der Anträge, die sich direkt auf das Grundgesetz beziehen konnten. Im Jahr 2016 waren sogar nur 0,3 %, also 2.120 Personen, asylberechtigt im Sinn des Grundgesetzes.

Es gilt ein umfangreicher Schutz nach § 3 Asylgesetz bei Verfolgung durch staatliche oder nichtstaatliche Akteure auf Grundlage der Genfer Flüchtlingskonvention. Allein die „begründete Furcht vor Verfolgung“ reicht aus, um anerkannt zu werden. Die Art der Einreise spielt eine untergeordnete Rolle.

Bei Anerkennung hat die Person ähnliche Rechte wie nach Anerkennung nach 16a GG. Es besteht ein Anspruch auf privilegierten Familiennachzug. Ehegatten und Kinder können also ohne Probleme nachgeholt werden. Ein Zugang zum Arbeitsmarkt und dauerhafte Niederlassungserlaubnis sind nach drei oder fünf Jahren möglich.

Diese Form der Anerkennung erfolgte 2015 für 137.136 Personen, also 48,5 % der Antragssteller, und 2016 für 36,8 %, also für 256.136 Personen.

Dank der EU-Richtlinie 2011/95/EU erhalten derzeit zahlreiche „Flüchtlinge“ subsidiären Schutz nach § 4 Asylgesetz. Schutzberechtigt sind Personen, die „stichhaltige Gründe vorbringen“, dass ihnen in Ihrem Herkunftsland „ernsthafter Schaden droht“. Bei Anerkennung ist eine Niederlassungserlaubnis nach fünf Jahren möglich, wobei die Zeit des Asylverfahrens anerkannt wird.

Es besteht ein unbeschränkter Arbeitsmarktzugang. Es gibt keinen Anspruch auf privilegierten Familiennachzug. Dies bedeutet aber nur, daß der Familiennachzug nur bis zum 16. März 2018 ausgesetzt ist.

Diese Maßnahme sollte Ruhe in die politische Diskussion um die Asylkrise bringen und Härte im Umgang mit den „Flüchtlingen“ simulieren. Dabei vergessen verantwortlichen Politiker zu erwähnen, daß diese Maßnahme nur für Asylanten greift, die kein Recht auf privilegierten Familiennachzug haben.

So erhielten 2015 nur 1.707 Antragsteller 0,7 % einen subsidiären Schutz. Im Jahr 2016 waren es bereits 153.700 Personen (22,1 %), die Aufgrund der EU-Richtlinie in Deutschland ein Aufenthalts- und Versorgungsrecht erhielten.

Bei einem Abschiebungsverbot nach § 60 Aufenthaltsgesetz darf nicht abgeschoben werden, wenn im Zielstaat eine Verletzung der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (auch: Europäische Menschenrechtskonvention – EMRK) droht und eine Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit bestehen könnte.

Sollte so ein nationales Abschiebeverbot festgelegt werden, sind Rückführungen unmöglich und eine Aufenthaltserlaubnis wird erteilt. Da zahlreiche Staaten dieser Welt nicht den Standards der Europäischen Menschenrechtskonvention entsprechen bietet diese Regelung ein weiteres Einfallstor für einen alimentierten Aufenthalt in der Bundesrepublik.

Eine Niederlassungserlaubnis kann nach fünf Jahren gewährt werden. Auch hier wird die Zeit des Asylverfahrens anerkannt. Mit Erlaubnis der Ausländerbehörde ist eine Beschäftigung möglich. Es besteht kein Recht auf einen privilegierten Familiennachzug.

Waren es 2015 mit 2.072 Personen nur 0,7 % der Antragsteller, die über diese Regelung ihren Aufenthalt in Deutschland sicherstellten, haben im Jahr 2016 bereits 24.084 Personen erkannt, daß sich eine Klage gegen die Ablehnung des Asylantrags lohnt. Erst recht, da die Kosten für diese Verfahren meist vom Staat zu tragen sind.

Drei Beispiele von erfolgreichen Klagen gegen die Ausreise:

1. VG Frankfurt a.M.: Die Bedingungen für Asylsuchende sind in EU-Land Italien zu schlecht. Ein Afghane darf in Deutschland bleiben.

2. VG Lüneburg: Ein Ruander darf bleiben, weil er ausgereist ist und die Einreise Sanktionen nach sich ziehen könnte. Die Bandbreite reicht vom korrigierenden Gespräch über den öffentlichen Tadel bis hin zu Gefängnisstrafe.

3. VG Dresden: Ein Somali klagt gegen seine Abschiebung, weil er als Taxifahrer zur Rekrutierung für eine Miliz als „besonders geeignet erscheint“ und deswegen nicht in sein Land zurück will. Das Verwaltungsgericht Dresden hebt die Ablehnung auf und läßt den somalischen Taxifahrer bleiben.

Trauriges Fazit

Alles in allem lag die Anerkennungsquote im 2016 bei 62,4 %. Das bedeutet: von den 695.733 entschiedenen Asylanträgen gingen 433.920 positiv aus. Hinzu kommen die bereits in Deutschland befindlichen Familienangehörigen oder die, die jetzt mittels Familiennachzug nach Deutschland einreisen dürfen.

Aber auch ein abgelehnter Asylantrag heißt nicht, daß die Personen Deutschland oder die Alimentierung durch den deutschen Sozialstaat verlassen. Viele klagen mit Unterstützung zweifelhafter Asylgruppen und linker Aktivisten. Andere erhalten eine Duldung oder werden einfach nicht abgeschoben.

All diese Regelungen sind hausgemacht und könnten geändert werden, wenn der politische Wille hierfür vorhanden wäre. Unsere Gerichte müßten nicht jeder obskuren Geschichte von „Flüchtlingen“ glauben. Andere EU-Staaten setzen die EU-Richtlinie 2011/95/EU nicht so um, daß sie hunderttausende Fremde für sich mißbrauchen. Duldungen müßten nicht ausgestellt werden und Abschiebungen müssen einfach nur durchgeführt werden. Alles eine Frage des politischen Willens.

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ fordert Politiker aller Parteien zur Umkehr auf. Die wird es freilich nur geben, wenn außerparlamentarische Kräfte stärker werden. Unterstützen Sie daher „Ein Prozent“, damit wir für Sie aktiv bleiben können!

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Kommentare (13)

A. K.
Die sogenannten 'Flüchtlinge' wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie nicht alles Machbare dransetzen würden, um in Germoney zu bleiben. Welcher Staat sonst bietet ihnen ein derartiges Rund-um-wohlfühl-und-Versorgungs-Paket? Wie sagte die Raute in 2015 doch gleich nochmal? "Jetzt sind sie halt da...". Die mit Blindheit geschlagenen Deutschen lassen sich doch nach wie vor bis zur Blutleere aussaugen, damit deren Steuergelder zur Finanzierung Fremder sowie für die etablierten Kreise weiter fließen können.

Für jeden, der die politischen Spielchen halbwegs durchschaut, war ohnehin von Beginn an klar... Die, die da sind, werden es auch bleiben. Sowie auch deren bereits still und heimlich laufender bzw. noch ausstehender Familiennachzug. Und die Mehrzahl derjenigen, die da kamen/kommen sind nicht etwa die tatsächlich Verfolgten und Hilfsbedürftigen. Es sind im wesentlichen Glückritter, die gut vernetzt sind und nur zu gut wissen, wie sie es anstellen müssen.

Denn welcher tatsächlich Schutzsuchende und Verfolgte auf der Suche nach Ruhe und Frieden macht sich auf den Weg über mehrere Ländergrenzen hinweg in eine ihm völlig fremde Kultur, die seinem eigenen Lebensethos (traditionell patriarchale muslimische Scharia-Prägung versus christliche Prägung einer westlich-dekadenten Konsumgesellschaft) so konträr widerspricht und dessen Lebensart ihn anwidert? Würden im umgekehrten Falle an Leib und Leben bedrohte und verfolgte Mitteleuropäer etwa freiwillig nach Süd-Ost-Asien oder nach Afrika in ein muslimisch geprägtes Land (Arabien, Jemen, Türkei, Irak, Iran, Afghanistan, Ägypten, Somalia etc.) flüchten, um sich dort dauerhaft niederzulassen?

Das profitable Geschäft läuft für alle beteiligten Akteure (Politiker, Justizbedienstete, Lehrer, Erzieher, Betreuer, Übersetzer, Wachpersonal, Rechtsanwälte, Übungsleiter, Handwerksbetriebe, Cateringdienste, Bedienstete der Arbeitsagenturen/BAMS/Polizei, Psychologen, Ärzte, Baubetriebe, Hotel- und Immobilienbesitzer, Lebensmittel- und Gebrauchsgüterproduzenten etc.) bestens, denn diese taktischen Spiele treiben die lahmende Konjunktur in Form von Beschäftigung, Wirtschaftsaufschwung und Profiten doch enorm an. Daß das deutsche 'Fußvolk' dabei verbrannt wird, ist teil des Plans.

Wen es interessiert und die Beiträge noch nicht kennt, hier zwei Videos. Darin klärt eine langjährig in der Flüchtlingshilfe engagierte Frau über die Realitäten bezüglich der 'Schutzsuchenden' auf:

https://www.youtube.com/watch?v=Lt1o03ZOzIU&feature=youtu.be
http://www.1730live.de/gast-im-studio-die-autorin-katja-schneidt-wir-schaffen-das-nicht/
A. K.
Der zweite Link stimmt mittlerweile wohl nicht mehr - bitte stattdessen diesen Link anklicken:

http://www.1730live.de/?p=28497
Protest
Hier ein anderes Video. Bitte von Anfang bis Ende anhören. Unter anderem ab 16:00 sehr interessant.
Hört, hört.... -- ... wir (die "Bärte" wie er sagt) machen 7 oder 8... -- So so. WER zahlt's?
https://www.youtube.com/watch?v=6ma8Pzr0kck&t=0s
Martin Sellner
Liebe Jugend, interessiert euch nicht nur für eure Händis, Computerspiele, Playstation, XBox... unsinnigen Konsum etc., besinnt euch bitte eurer Heimat und deren Werte. Wollt ihr euch vorwärts bewegen oder wollt ihr rückwärts stolpern?

Was sagt eigentlich die AfD dazu, dass se alle bleiben sollen?

Nur mal so nebenbei bemerkt. Ich bin nicht damit einverstanden.
Diese "Umschleichereien" von Gesetzen, überhaupt diese seltsamen Gesetzessauslegungen, nur um positv zu entscheiden, irritieren mich sehr stark. Ich wollte nur zu gerne mal sehen, wer die Positiv-Entscheider waren und sind. Das könnte womöglich sehr interessant werden.
meier
http://www.bmz.de/de/ministerium/ziele/2030_agenda/deutscher_beitrag/index.html
Sponti
@ A.K.

Gut formuliert. Es ist der breiten Öffentlichkeit leider überhaupt nicht bewusst, daß schon seit Wochen eine massive "Familienzusammenführung" von Asylanten in der BRD stattfindet. Das müsste die nationale Rechte viel stärker in die Fläche transportieren. Besonders über die sozialen Medien.

In der Nacht zum 21. Februar 2016 wurde gegen 3.30 Uhr der komplette Gebäudekomplex des ehemaligen Hotels „Husarenhof“ im sächsischen Bautzen ein Opfer der Flammen. Zunächst brannte der Dachstuhl in voller Ausdehnung und danach war der gesamte mehrarmige Gebäudebereich bis auf die Grundmauern niedergebrannt und konnte nicht mehr genutzt werden.

In das Gebäude sollten ab Anfang März 2016 insgesamt 300 sog. „Flüchtlinge“ aus Afrika und Asien einziehen. Dafür war das ehemalige Hotel umfangreich auf deutsche Steuerzahlerkosten saniert und erneuert worden. Merkels Willkommensdiktatur gebietet, daß für die „neuen Deutschen“ nur das Allerbeste gerade gut genug ist.

Ob nun ein Fall von Versicherungsbetrug vorliegt oder das künftige Asylantenheim tatsächlich ein Opfer des Volkszornes geworden ist, ist auch ein Jahr nach dem Brand völlig unklar. Fest steht bis jetzt nur, daß das Feuer vorsätzlich gelegt worden ist.

Das hinderte die Systemjournaille jedoch nicht, schon direkt nach der Brandnacht von einem „fremdenfeindlichen Anschlag“ zu schwadronieren, und das obwohl noch kein einziger Asylant in dem Gebäude untergebracht war und Menschenleben somit zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen sein konnten. Wenn es dagegen um deutsche Opfer geht, bemüht sich die antideutsche Koalition aus Volksverrätern und Systemmedien gern, sich seriös zu geben und „erstmal den Stand der Ermittlungen“ abwarten zu wollen. Man erinnere sich hier an Würzburg, Ansbach und Berlin, um nur wenige Beispiele zu nennen.

Obwohl es mitten in der eiskalten Brandnacht war, als die Sirenen ertönten und die Feuerwehrautos anfuhren, trieb das Ereignis doch sogleich viele Bautzener Bürger auf die Straße. Und was dort dann geschah, verdient durchaus bundesweite Beachtung. Da wir nicht selbst vor Ort waren, müssen wir uns an Augenzeugenberichten, Nachrichten der BRD-Medien sowie Blogs und Kommentaren in Sozialen Medien orientieren. Was davon übertrieben oder verharmlosend formuliert ist, können wir nicht abschließend beurteilen. Laut den Berichten steht jedoch fest, daß sich ein Großteil der Anwohner sehr positiv über das Feuer und den Nichteinzug der Asylanten geäußert hat.

So sollen die Löscharbeiten der Feuerwehr von deutschen Bürgern massiv behindert worden sein; es soll versucht worden sein, die Löschhähne abzudrehen bzw. die Feuerwehrschläuche zu beschädigen und an das deutsche Gewissen der Feuerwehrleute appelliert worden sein, das Asylantenheim doch niederbrennen zu lassen. Zeitgleich sollen nach Blog- bzw. Medienberichten zwischen „einer Handvoll“ und „mehreren Dutzend“ Anwohnern ihre „unverhohlene Freude und Begeisterung“ über den Brand geäußert haben.

Es soll getanzt und gemeinsam gesungen worden sein. So soll u.a. das bekannte Après-Ski-Lied „Reiß die Hütte ab“ von Mickie Krause mit dem Refrain „…ganz, ganz schnell“ mehrfach lautstark intoniert worden sein. Auch den Schlachtruf „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“ soll es gegeben haben. In den umliegenden Straßen soll es in den frühen Morgenstunden so etwas wie eine Spontandemonstration von Bürgern gegeben haben, bei denen Personen „lautstark an der Flüchtlingsunterkunft vorbeigezogen und sich zustimmend geäußert haben“ sollen.

Gegen all diese asylkritischen Bürger wird nun wegen des Verdachts der Billigung von Straftaten ermittelt. Dies erscheint uns juristisch überaus fragwürdig, da zu keinem Zeitpunkt klar war, ob diese Anwohner sich über die Straftat (Anzünden des Asylantenheimes) erfreuten oder einfach nur darüber, daß es nun tatsächlich unmöglich geworden war, daß hier hunderte art- und kulturfremde Ausländer das kleine Bautzen überfluten konnten.

Letzteres kann aber keine Straftat darstellen, da positive Gefühle wie Freude und Glück nicht strafrechtlich relevant sein können und auch nicht sind. Wäre dem nämlich so, so hätte dies eine verheerende Wirkung auf die Gemütslage der deutschen Bevölkerung. Man dürfte sich dann nämlich öffentlich nicht mehr freuen über das Ergebnis eines Kausalzusammenhangs zwischen einer mutmaßlichen Straftat und dem „Nebenergebnis“, also hier dem Nichteinziehen von Asylanten.

Die Gegenseite ist da im übrigen auch nicht gerade knauserig, wie die Diskurse in linken und bürgerlichen Medien von Spiegel, SZ, taz, Die Zeit usw. zu einem Vorfall vor ein paar Tagen in den USA zeigen. Dort wurde ein „Neonazi“, der einem US-Sender gerade live ein Interview zu Donald Trump gab, von einem vermummten Antifaschisten attackiert und zusammengeschlagen – vor laufender Kamera.

Sofort setzte – auch in deutschen Medien – eine unverhohlene Begeisterung darüber ein, die nicht nur in der Frage gipfelte, ob man sich über das Zusammenschlagen von „Nazis“ freuen dürfe, sondern auch darüber, ob man in der jetzigen Zeit nicht geradezu die Pflicht habe, „Nazis“ zusammenzuschlagen. Und das nicht etwa in irgendwelchen linksextremistischen Antifa-Ergüssen, sondern in den staatstragenden Medien dieses Systems!

Es ist uns nicht zu Ohren gekommen, daß nun gegen die Schreiberlinge der Systemblätter ermittelt würde, wegen des Anfangsverdachts der Billigung von Straftaten. Es zeigt einmal mehr, wie zutiefst verkommen und im Grund gewaltbejahend das Regime und seine Hofberichterstatter sind – wenn es nur gegen rechts geht. Auf der anderen Seite ist man da weniger zimperlich, wie folgendes Urteil zeigt:

Das Amtsgericht Bautzen hat – nach Klageeinreichung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden – zwei Männer zu mehrjährigen Jugendhaftstrafen verurteilt, die beim Brand des als Asylantenunterkunft geplanten Hotelgebäudes „Husarenhof“ Platzverweisen der Polizei nicht nachkamen und gegenüber Einsatzkräften handgreiflich geworden sind. Das Gericht verhängte gegen die beiden 21 Jahre alten Angeklagten Freiheitsstrafen von zwei Jahren und sechs Monaten sowie drei Jahren ohne Bewährung. Zwar hatten die Jugendlichen noch andere Straftaten auf dem Kerbholz, aber ohne die angebliche Störung der Löscharbeiten wären die Urteile sicher nicht so drastisch ausgefallen.

Ins gleiche Horn stößt auch die Hetze gegen die deutschen Bürger des kleinen, ebenfalls sächsischen Ortes Claußnitz. Dort hatten am 19.02.2016 rund 100 asylkritische Bürger als Zeichen des völlig friedlichen Protestes und zivilen Ungehorsams einen Bus mit Asylforderern durch eine Straßenblockade mehrere Stunden lang aufgehalten und die Zufahrt in den Ort blockiert. Die Bürger riefen dabei asylkritische Parolen und auch „Wir sind das Volk!“.

Auch hier wurde – bis heute – hemmungslos gegen die Bürger des Örtchens von linker Seite gehetzt. Es gab sogar einen links-tendenziösen ARD-“Dokumentarfilm“, der wieder einmal an Einseitigkeit kaum zu überbieten war. Unisono wurde den „Pöblern“ wie die Protestierenden genannt wurden, vorgeworfen, sich nicht in die Lage der „Flüchtlinge“ versetzt zu haben. Aber wie steht es umgekehrt? Wann je haben sich die Linken mal in die Lage der Patrioten und der deutschen Normalbürger versetzt?!

Wir sehen seit Jahren, wie die Umvolkung immer organisierter und systematischer unsere ethnische Homogenität verhindert, zerstört, verunmöglicht. Wie selbst in die kleinsten Örtchen Asylanten verfrachtet werden und unsere nationale Identität und Kultur vernichtet werden.

Wehren wir uns dagegen, dann sind wir die „Rassisten“. Halten wir still, wie leider so unendlich viele, dann haben wir unerträgliche Zustände, die das Leben für Deutsche zur Hölle machen. Mehr noch, später wird dann argumentiert, wir würden die Gesellschaft angeblich spalten wollen, würden gegen Teile der alteingesessenen Bevölkerung (gemeint: Ausländer und Asylanten) agitieren, wenn wir die Abschiebung und Ausweisung volksferner Elemente fordern. Das heißt also, der deutschfeindliche Mainstream schafft erst die antideutschen Zustände und hetzt dann gegen die volkstreuen Kräfte, die dies von Anfang an verhindern wollten und wieder das Recht durchsetzen wollen. Was für eine perfide Taktik!

Und das Ganze unter dem permanenten Rechtsbruch der Kanzlerin, die noch immer keinen Sinn in Grenzen und ihrer Überwachung erkennen will und die erst vor Kurzem den neuen US-Präsidenten Trump dafür angegriffen hat, daß dieser Ernst macht mit seinen Wahlversprechen, die USA vor illegaler Einwanderung und Terrorismus schützen zu wollen, indem er einen Einreisestopp für Menschen aus sieben islamischen Ländern verhängte. Das zeigt, es ist so ziemlich alles möglich, man muß es nur wollen und machen.

Wir salutieren vor dem Mut der vielen patriotischen Landsleute und wünschen ihnen die Kraft zum Durchhalten, weil wir genau wissen, daß viel mehr solcher Beispiele notwendig sind, um die völkische Zeitenwende und das Ende der Überfremdung einzuleiten. Man muß hin und wieder mal die persönliche Wohlfühlzone verlassen; dann klappt es auch mit der nationalen Revolution!
A. K.
@ Protest

Umgeben von so viel Ignoranz, Stumpfsinn und Duckmäusertum ist es mir immer wieder eine Freude, einem so wachen Geist, wie dem des Martin Sellner, zuzuhören. Schön, daß es noch Leute wie ihn gibt, die ihre Hirnwindungen tatsächlich aktiv nutzen. Was er in seinem Video vom 11.02.2017 zu beschreiben versucht, ist absolut zutreffend.

Und was der Migrant in diesem Video ab der 16. Minute dem (vermeintlich) Deutschen unverblümt und selbstbewußt vor den Latz knallt, ist dessen/deren (bislang eher unterschwellig, mittlerweile jedoch zusehends unverhohlen öffentlich vorgetragene und verfolgte) Agenda.

Als gewichtigen Knackpunkt bezüglich der geschilderten Problematik thematisiert Martin Sellner die demographische Entwicklung, womit er vollkommen Recht hat. Das (von der breiten Öffentlichkeit leider viel zu wenig beachtete) Demographie-Thema hatte auch ich bereits im meinem Kommentar zum EinProzent-Artikel vom 27.01.2017 "Frank Walter Steinmeier und die gefühle Wahrheit" thematisiert:


Wer sagt die Wahrheit – Christina Baum oder Walter Steinmeier??

Christina Baum konfrontiert Steinmeier mit einem prozentualen Anteil von Kindern unter 6 Jahren, die eine ausländische Herkunft aufweisen, mit rund 55 – 70 % bezogen auf die meisten deutschen Großstädte. Steinmeier tat dies abfällig ab mit der Bemerkung, man solle über die Realitäten und nicht über gefühlte Wahrheiten reden.

Damit die hier Lesenden leichter überblicken können, welchen Wahrheitsgehalt Steinmeiers Antwort an Frau Christina Baum hat bzw. ob dessen Antwort als ‚FakeNews‘ zu klassifizieren ist, habe ich hierzu wegen des besseren Überblicks mal eine kurze statistische Auflistung diverser deutscher Städte aus dem Jahre 2011 – bezogen auf Kinder unter 6 Jahren – erstellt (Prozentualer Anteil der Migrantenkinder am Anteil der Nichtmigrantenkinder im Jahre 2011):


Deutschland gesamt ohne Migrationshintergrund 2577
Deutschland gesamt mit Migrationshintergrund 1383 (54 %)

Hamburg ohne Migrationshintergrund 48
Hamburg mit Migrationshintergrund 46 (96 %)

Hannover ohne … 34
Hannover mit … 25 (74 %)

Bremen ohne … 14
Bremen mit … 19 (136 %)

Düsseldorf ohne … 139
Düsseldorf mit … 112 (81 %)

Köln ohne … 123
Köln mit … 88 (72 %)

Darmstadt ohne … 94
Darmstadt mit … 105 (112 %)

Gießen ohne … 31
Gießen mit … 19 (61 %)

Koblenz ohne … 52
Koblenz mit … 23 (44 %)

Trier ohne … 15
Trier mit … 8 (53 %)

Stuttgart ohne … 112
Stuttgart mit … 95 (85 %)

Karlsruhe ohne … 72
Karlsruhe mit … 62 (86 %)

Freiburg ohne … 70
Freiburg mit … 45 (64 %)

Tübingen ohne … 56
Tübingen mit … 34 (61 %)

München ohne … 81
München mit … 70 (86 %)

Landshut ohne … 16
Landshut mit … 8 (50%)

Augsburg ohne … 31
Augsburg mit … 15 (48 %)

Berlin ohne … 100
Berlin mit … 78 (78 %)

Betrachtet man in der Tabelle 1 die Zahlen ab Zeile 541 (Ausgewählte Großstädte) fällt unschwer auf, daß in der Altersgruppe bis 6 Jahre die Personen ohne MiHiGru bereits in der Minderzahl sind.

Die Zahlen habe ich der statistischen Auswertung‚ Bevölkerung nach Migrationsstatus regional – Ergebnisse des Mikrozensus 2011 (!!) => herausgegeben von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder‘ entnommen (siehe Tabelle 1), d. h. es sind offizielle Zahlen.


https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/BevoelkerungMigrationsstatus5125203117004.pdf?__blob=publicationFile

In welche Richtung sich die offiziellen Zahlen seitdem (d. h. im Zeitraum 2011 – 2016) verändert haben dürften, dazu bedarf es keiner großen Phantasie. (Achtung: Dabei ist jedoch immer zu bedenken, daß die in der Statistik erscheinenden Zahlen selbstverständlich nur diejenigen Bevölkerungsteile erfassen können, die einen offiziell gemeldeten Wohnstatus innerhalb Deutschlands besitzen! D. h. sich hier illegal bzw. nicht gemeldet aufhaltende Personen sind von dieser Statistik natürlich nicht erfaßt.)
A. K.
@ Sponti

Vielen Dank ;-)

Das kann ich gerne gleich zurückgeben, denn Dein Beitrag trifft m. E. voll ins Schwarze.
A. K.
Noch etwas Nachdenkenswertes zum Geschehen, welches sich aktuell in vollem Gange befindet...

Dieser Tage wurde ja der Deutsch-Türke und Welt-Journalist Deniz Yüzel von Erdogan inhaftiert und die deutschen Politiker/Medien/Institutionen tun ihr Möglichstes, um ihn aus der misslichen Lage zu befreien.

Hier also eine wirklich lesenswerte Kolumne zum Geburtenschwund http://www.taz.de/!5114887/ des besagten Herrn mit dem Titel "Super, Deutschland schafft sich ab!", die er bereits am 04.08.2011 in der taz (bei der er bis 2015 beschäftigt war) verfaßt hatte. Schon 2011 wußte er also scheinbar, was hier vor sich geht und scheute sich nicht, seine unverblümte Freude darüber auszudrücken. Von Freigabe/Zensur der taz-Redaktion bezüglich seines Kolumneninhalts ganz zu schweigen.
Protest
Ich muss Sie jetzt einfach mal loben. Ihre Aufklärungsarbeit ist klasse!

Ich hoffe, es werden mehr und mehr, die ihre Wegschautechnik beenden.
In welches Desaster sind wir nur hineingeraten? Was waren wir so lange blind und still und duldsam und anständig und hilfsbereit und spendabel?
Ist das die Antwort, die ein "Bart" sich erlaubt zu geben?
Herr Bart, Herren Bärte gehen Sie doch in Ihre eigenen Länder und kümmern Sie sich. Eigeninitiative, Engagement, Hingabe, Einsatz, Liebe, Verantwortung ... Ihr Heimatland wird es Ihnen danken.

Ich stimme Martin Sellner absolut zu. Es liegt sehr viel in der Hand unserer jungen Landsleute. Seid bitte wachsam, friedlich, aber engagiert.
Ich sage euch DANKE.

Als Dank eine Spende an euch.

P.S. Syrien hat schon vor ca. 2 Wochen deren Landsleute gebeten heimzukehren. Ich warte immer noch auf die Publikationen der Medien, inwieweit die Rückkehr der Syrier organisiert wurde. Es kann insofern keine gesetzliche Rechtfertigung mehr vorhanden sein, dass die Menschen hierbleiben und die Familien nachgezogen werden oder gibt es einen neuen Paragraphen?
Protest
Eines hat der Schreiberling gar nicht bedacht... Huch, ohje, oh Schreck --- Schreck für wen??
Was machen denn dann die "bequem-ohne-Leistung-Abzockenden-und-von-den-deutschen-Steuerzahlern-Abhängigen", wenn es die ach so fürchterlichen Deitschen nimmer gibt?

Bezogen auf den Schreiberlingsbericht:
Deutsche Sprache - wunderbare Sprache - nicht jeder beherrscht sie eben. Tja.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten. (Deutsches Sprichwort)
Wer sich totlacht, überlebt. (Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin)
M. A.
"Flüchtlinge erhalten ab sofort erleichterten Zugang zum Arbeitsmarkt. Das Arbeitsministerium setzt die sogenannte Vorrangprüfung bei der Beschäftigung von Asylbewerbern und Geduldeten in Teilen Deutschlands außer Kraft."

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-08/fluechtlinge-arbeitsaufnahme-integrationsgesetz-vorrangpruefung-bundesregierung
Arnold Fricke
Die Lösung des Problems ist ganz einfach und könnte die Interessen von "Hell- und Dunkeldeutschland" berücksichtigen: Nirgendwo steht geschrieben, dass man anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland oder einem anderen europäischen Land aufnehmen muss. Man kann sie ebensogut in einem Land, das kulturell ihrem Herkunftsland möglichst ähnlich ist, unterbringen, so lange sie dort in Sicherheit sind. Sicher würden das viele Länder gern machen, wenn man sie dafür bezahlt.
Donmartin1971
Es reicht, es reicht jetzt doch endlich mal. Alles kommt nach Deutschland, immer wieder Deutschland, das Boot ist voll. Die anderen europäischen Länder Schotten sich ab und bei uns lotsen die Grünen und die Linken noch mehr zu uns. Ich hab die Nase voll, wir haben 2 Millionen aufgenommen. Schluss damit.

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