Die linke, steuerfinanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung hat gravierende statistische Fehler bei einer Chronik vermeintlich flüchtlingsfeindlicher Vorfälle einräumen müssen. Hier findet sich die Stellungnahme.
Nach einem Faktencheck der „Neuen Westfälischen Zeitung“ (Lesen Sie hier den Artikel) liegt die bewiesene Fehlerquote bei mindestens 80% und könnte durch weitere Erkenntnisse bis zu 100% betragen.
Grund für die zahlreichen Fehler ist unwissenschaftliches Arbeiten und eine scheinbar politisch-motivierte Umdeutung wahllos herausgegriffener Delikte zu dezidiert rechtsextremistischen Straftaten. Die Stiftung bezieht ihre Mittel überwiegend aus staatlichen Fördergeldern und müßte bei nichtvorhandenem Rechtsextremismus die Einstellung aller Zahlungen fürchten.
In der vorliegenden Chronik hatten die Autoren unter anderem Straftaten mit ungeklärtem Tathintergrund oder mangelhaften Informationen pauschal in die Chronik fremdenfeindlicher Übergriffe aufgenommen, Datengrundlage waren nicht abgeschlossene Ermittlungen des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalens. Teilweise wurden diese Fehler nun zugegeben, die Stiftung will aber weiterhin an dieser Praxis festhalten.
Hintergrund: Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist für ihr unwissenschaftliches Arbeiten bekannt. Bereits in der Vergangenheit klagten widerrechtlich denunzierte Personen und Organisationen gegen die Stiftung vor Gericht – und gewannen! Der Schaden für die staatlich alimentierte Vereinigung hält sich aber in Grenzen, denn allein 2014 bezog die Stiftung 870.000 € Fördermittel aus Steuergeldern.
Eine enge Zusammenarbeit mit Politikern des Establishments und Mainstream-Medien sichert zusätzlich eine breite Basis zahlungskräftiger Privatspender (2014: 721.000 €). Zudem gerieten immer wieder Mitarbeiter der Stiftung, die sich nach eigener Aussage für die Einführung des Sozialismus engagierten, durch ihren teuren und aufwendigen Lebensstil in den Fokus der Berichterstattung.
Stiftungsvorsitzende und ehemalige Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane geriet 2015 durch eine rassistische Äußerung in die Kritik: Im Rahmen der Debatte zur fortgesetzten Masseneinwanderung bezeichnete sie es als Bankrotterklärung der Politik, „daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.
Auch das von ihr selbst in Auftrag gegebene Wunschgutachten zu den Folgen Ihrer Spitzeltätigkeit ist als mindestens unseriös einzustufen, da grundlegende Standards wissenschaftlicher Objektivität nicht eingehalten wurden. Seit 2016 arbeitet Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eng mit der Stiftung zusammen, um regierungskritische Kommentare im Netz effizienter zu zensieren und zu löschen.
Zuletzt mußte das Projekt „Neue-Rechte-Wiki“, welches vermeintliche Zusammenhänge und personelle Überschneidungen in der von der Stiftung als rechtsextrem eingestuften „Neuen Rechten“ in einer offenen Enzyklopädie veranschaulichen wollte, eingestellt werden. Die Autoren des „Wiki“ hatten auch Politiker der etablierten CDU/CSU diffamiert, die daraufhin im Bundestag die Einstellungen aller Finanzhilfen für die Stiftung forderten.
Eine Einigung wurde in der Aufrechterhaltung der staatlichen Fördergelder und der Forderung, daß nur Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) in das Wiki aufgenommen werden dürften, gefunden. Die Internetseite des Wiki ist abgeschaltet, die angeregte Debatte im Bundestag blieb ohne Folgen für die Stiftung.
„Ein Prozent für unser Land“ ist entsetzt über das Gebaren einer solch steuergeldfinanzierten, allein den Interessen des Establishments dienenden und nicht dem Wohle des Volkes verpflichteten ominösen Vereinigung unter Führung einer ehemaligen Stasi-Agentin.
„Ein Prozent“ fordert die sofortige Einstellung aller staatlichen Zahlungen, die Rückforderung aller geleisteten Fördermittel und eine umfangreiche Überprüfung der Tätigkeiten der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Bei „Ein Prozent“ gibt es keine staatlichen Geldtöpfe, keinen Parteienfilz und keine geheimen Absprachen mit der etablierten Politik. Wer die Hilfsorganisation für Deutschland unterstützen möchte und einen wichtigen Beitrag für die Zukunft des Volkes in Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit leisten möchte, kann dies hier tun:
Ein Prozent
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