„Für den Zeitraum der 6. Wahlperiode wurden in Sachsen-Anhalt 326 Gewaltstraftaten der Politisch motivierten Kriminalität - links - registriert. Hiervon wurden 79 Fälle als extremistisch eingestuft.“
Jüngst sorgte der brutale Überfall von 30 Linksextremisten auf neun patriotische Aktivisten in Halle (Saale) für Aufsehen – wir berichteten ausführlich (Link).
In den statistischen Daten der aktuellen Anfrage wurde dieser beispiellose Überfall noch nicht berücksichtigt. Innerhalb der wenigen Monate der aktuellen Wahlperiode zeigt sich jedoch bereits, daß sich die linke Gewaltwelle unvermindert ausbreitet:
„Im bisherigen Verlauf der 7. Wahlperiode (Stand: 31. August 2016) wurden in Sachsen-Anhalt zwölf Gewaltstraftaten der Politisch motivierten Kriminalität - links - registriert. Hiervon wurden zwei Fälle als extremistisch eingestuft.“
Bedenklich ist vor allem der staatliche Umgang mit linker Gewalt. Denn während Millionen Euro für den „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben werden, erhalten zahlreiche linke Projekte großzügige Unterstützung. Nicht selten werden dabei die autonomen Gewalttäter mittelbar unterstützt und linksextreme Umtriebe sowie Demonstrationsblockaden finanziert.
Auch die Antwort auf die Frage, ob die Landesregierung staatliche Beratungs- und Unterstützungsangebote für ausstiegsbereite Linksextremisten bereitstellt, ist ernüchternd: „Derzeit existiert in Sachsen-Anhalt kein dahingehendes staatliches Angebot für Linksextremisten.“
Derzeit macht man sich also keine große Mühe, Personen zu unterstützen, die sich von ihren linksextremen Ideologien lösen wollen. Für die Debattenkultur in Deutschland ist es jedoch ein wichtiger Schritt, das Schweigen um die linksextreme Gewalt zu brechen.
Die komplette Anfrage findet sich hier: Anfrage zu linksextremer Gewalt (Link).
Was die Antifa für Deutschland ist, gibt es diesbezüglich in der Schweiz verschiedene linke Strömungen die in eine ähnliche Richtung gehen.
Bei der letzten 1. Mai Kundgebung in Zürich wurde durch die Zerstörungswut von Linksextremen ein
Sachschaden von über 100.000 Franken angerichtet. Dies wurde verharmlost und von der Stadträtin Corinne Mauch die in der linken Partei SP ist, schön unter den Teppich gekehrt. Für
mich ist Antifa und wie Sie alle heissen Schlägertrupps der Machteliten. Mit dem Ziel Chaos herbeizuführen, Bürger einzuschüchtern und eine Anachie im jeweiligen Land zu entwickeln.
Es wurden auch schon linksgerichtete Schweizer Politiker bei Antifa Kundgebungen gesichtet. Es sind ja schliesslich alles " Geschwister " im Geiste. Darum ist wichtig dass man die Bevölkerung über diese Machenschaften aufklärt.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Marc Borer