Bundespräsidentenwahl: Durchregieren mit Steinmeier

Die Nominierung von Frank-Walter Steinmeier zum Kandidaten für das Bundespräsidentenamt bedeutet eine Verhärtung der politischen Fronten. Die Konsensparteien und ihre Hofberichterstattung haben sich längst von der Lebenswirklichkeit der Deutschen entfernt.

Nach der aufgezwungenen Masseneinwanderung und den Beschimpfungen mutiger Bürger als „Pack“ oder „Gesindel“ gibt es nun kein Zurück mehr: Im Bundeskanzleramt wird trotz Bürgerprotesten, trotz empfindlicher Wahlschlappen und zahlreicher Unruheherde im ganzen Land durchregiert.

Kein Ortstermin der „Volksvertreter“ ohne lautstarken bürgerlichen Protest von „Ein Prozent“-Aktivisten, keine Feierlichkeit mit hohem Besuch ohne Trillerpfeifen und Sprechchöre, keine Wahl ohne massive Stimmenverluste für die ehemaligen Volksparteien. Keine Pressekonferenz oder „Information“ mehr, ohne daß nicht bereits alternative Medien die inhaltliche Schönfärberei oder offene Lüge enttarnen.

Die politische Führung hat jede Glaubwürdigkeit und Legitimation verspielt. Der demokratiebewußte Souverän hat die Bevormundungspolitiker und Erziehungsjournalisten sprichwörtlich satt!

Gestörtes Demokratieverständnis der Politiker

Sowohl im europäischen Ausland als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika gewinnt der Bürger bei jeder Wahl das verlorene Selbstbewußtsein zurück erobert sich Stück für Stück seine Selbstbestimmtheit zurück. Unbeirrt vom Willen des Volkes versorgt sich die Politkaste derweil weiterhin mit Pöstchen und Pfründen. Nach vier Legislaturperioden Angela Merkel gibt es keine Nachwuchspolitiker mehr, keine jungen Kader. Statt dessen: Ein verkrusteter Führungskreis, aus dem heraus alle wichtigen Positionen abwechselnd besetzt werden.

Bäumchen wechsel‘ Dich

Mit der Kandidatur Frank-Walter Steinmeiers ist dessen faktische Wahl zum Bundespräsidenten gesichert. Eine Opposition innerhalb des Kartells gibt es nicht, daher auch keinen Gegenkandidaten. Die Blockparteien können mit Fug und Recht behaupten, daß Frank-Walter Steinmeier ein Konsens-Kandidat aller im Bundestag vertretenen Parteien ist. Der mündige Bürger amüsiert sich über diese Arroganz bereits ausführlich in den Sozialen Netzwerken. Wer also könnte gegen Steinmeier stimmen?

Eine neue Souveränität

„Ein Prozent für unser Land“ organisiert und stärkt den zivilen Bürgerprotest. Hunderte Aktivisten und tausende Unterstützer engagieren sich für den anstehenden Politikwechsel. Doch das Establishment wird sich die Macht nicht einfach aus der Hand nehmen lassen. Die Verhärtungen des Parteienkartells zeigen, daß die Berufspolitiker vor nichts zurückschrecken werden, um ihre Macht zu sichern.

Allerdings: Bei jeder anstehenden Wahl werden die etablierten Parteien weitere Mandate an die Alternative für Deutschland (AfD) abtreten. Damit versiegen auch die staatlichen Fördertöpfe für linke Vorfeldorganisationen und halbstaatliche Zensurstellen.

Der zivile Widerstand gegen das „System Merkel“ ist in einer aufkeimenden Phase. Im ganzen Land wachsen Gruppen wie ein lebendiges Pilzgeflecht zusammen, vernetzen sich unabhängige Patrioten. Und, weil es in den etablierten Parteien schon lange keine Konsensstörung mehr gibt, ist es jetzt an uns zu sagen: Not my President.

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Kommentare (4)

Roinald
...ist es eigentlich wirklich Wichtig, wer dieses Amt ausfüllt?
Es werden alle Politiker, politikänliche Organe usw. doch tatsächlich nicht durch ihren eigenen Willen gerführt sondern durch die Wirtschaftsmonopole der Welt, nicht nur Deutschlands, also ist, es doch eigentlich völlig egeal, wer die Marionette am Bug des untergehenden Schiffes ist
Balduin B.
Es sollte uns egal sein, wer aus dieser abgewirtschafteten Nomenklatura Präsident wird. Da wir jetzt dabei sind ein Gegensteuern vorzubereiten, sollten wir auch mit dem Gebrauch der viel zu weit verbreiteten Anglizismen brechen und sagen: Nicht mein Präsident!
Charlotte
Oh ja das ist wichtig. Ich bin ein überzeugter Demokrat. Ohne Volkswahl Bundespräsident werden zu können ist genauso peinlich aber weniger schlimm, wie die obersten Richter auf ihre Posten kommen. Das GEZ Manöver, eine Bruderschaft, in der zwei Brüder zusammen arbeiten, versucht zu vertuschen, dass mehr und mehr Ministerien von der Muslim Bruderschaft übernommen werden.
Denker
Was hat Deutschland mit Demokratie zu tun? Nichts!
Wolfgang Schäuble auf dem Die Zeit- Wirtschaftsforum.
Zitat: "Das Volk ist nicht unser Problem...."

Schäuble meinte: Wenn die Bürger demonstrieren, ändern wir die Gesetze.
Also für jeden Bürger ein Gummiknüppel?

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