Auch den Fernsehsendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird allmählich bewußt, daß es bei den Bürgern in Deutschland gärt. Die Wut über die verfehlte Zuwanderungspolitik, die Wut über die „Nazikeule“ für Kritiker der Zustände, die Wut über eine abgehobene politische Klasse: Sie wächst.
Es ist nun für gebeutelte Steuerzahler nun mal schwer zu verstehen, wenn Gelder für Kitas, Schulen oder auch Straßensanierung fehlen, aber der MDR – um nur ein Beispiel zu nennen – heute beiläufig meldet, daß alleine im 1. Quartal 2016 circa 8,7 Millionen Euro (!) für Bildung und Ausbildung junger Asylbewerber (Link) vom Bund verwendet wurden. Das ist nur die bekannte Spitze des Kosteneisbergs.
Gleichzeitig steigt die Steuerbelastung für den deutschen Mittelstand seit Jahren an. Man soll zahlen und schweigen angesichts der multikulturellen Experimente des politischen Establishments. Doch wie eine Dokumentation vom gestrigen Mittwochabend im ZDF zeigt, wollen Bürger dieses Spiel allmählich nicht mehr mitmachen. Sie begehren auf und suchen nach Alternativen. Schöngleina, in der Sendung ausführlich gewürdigt, zeigt: Die wohl derzeit wichtigste dieser politischen und gesellschaftskritischen Alternativen heißt „Ein Prozent“.
Die ZDF-Dokumentation hier ansehen: National, patriotisch - und gefährlich? (Link)
Denn Jörg Tonndorf, Betreiber des für Veranstaltungen aller Art mietbaren „Kreuzgewölbes Schöngleina“, und weitere mutige Bürger aus dem kleinen Ort nahe Jena, ließen sich von der herrschenden Politik nicht über den Mund fahren und organisierten mit juristischer, finanzieller und aktivistischer Hilfe von „Ein Prozent“ ihren bürgerlichen Widerstand (Link). Tonndorf kommt nun im ZDF zu Wort und zeigt, daß sich friedliche Aktivitäten lohnen: Sie können nicht länger verschwiegen werden.
Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ möchte genau solchen Gruppen, die sich um Anliegen in ihrer Heimat kümmern möchten, den nötigen Rahmen ermöglichen. Wir stellen finanzielle und organisatorische Hilfe auf die Beine und lassen dabei dem Zwischenmenschlichen, das in dieser von Angst und Gewalt geprägten Gesellschaft häufig zu kurz kommt, den nötigen Platz zur Entfaltung.
Wer Teil des wachsenden Vernetzungsprojekts „Ein Prozent“ werden will, kann selbst aktiv werden oder spenden. Jeder Cent hilft, dem von oben diktiertem politischen Programm bürgerliche Antworten von unten, aus dem Volk, gegenüberzustellen. Alle Informationen zu Möglichkeiten des Engagements finden Sie hier (Link) und hier (Link).