Fahndung nach linkem Mordanschlag in Wien

Die Wiener Polizei sucht seit heute per medialer Fahndung nach den mutmaßlichen, linksextremen Tatverdächtigen, die des versuchten Mordes an einem Demonstrationsteilnehmer der identitären Demonstration in Wien am 11. Juni 2016 beschuldigt werden. Verschiedene österreichische Medien veröffentlichten im Zuge der medialen Fahndung die polizeilichen Fotografien von vier Tatverdächtigen, deren Identität so festgestellt werden soll.

Die Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) hat darüber hinaus eine Belohnung von 10.000 Euro für den ausschlaggebenden Hinweis ausgesetzt, der zur Verurteilung der Täter führt. Martin Sellner, Leiter der IBÖ, erklärt hierzu: „Private Unterstützer möchten uns dabei helfen, ein Zeichen gegen Extremismus zu setzen.“

„In den letzten Jahren wurde in Medien und Politik auf ungeheuerliche Art und Weise gegen Identitäre gehetzt. Diese Saat trägt nun Früchte in Form linksextremer Gewalt“, sagt Sellner weiter und kündigt an: „Patrioten sind kein Freiwild. Deshalb werden wir auch eine Publikumsbeschwerde gegen den ORF einbringen, die noch heute Abend auf unserer Homepage veröffentlicht und morgen eingebracht wird.“

Ausführliche Informationen zum Mordanschlag auf den jungen Patrioten finden sich hier zum Nachlesen: Anschlag auf Maximilian (Link).

13698203_917622745015721_3232087728948549121_o

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.