Die Masseneinwanderung zwingt den Staat zur Kontrolle Tausender „fahndungsrelevanter“ Araber und Nordafrikaner. Nur durch ein massives Polizeiaufgebot an den „Frauenschutzzonen“ und Merkel-Barrikaden am Kölner Dom konnte der Gang auf die Domplatte gewagt werden.
Wie sieht unsere Zukunft aus, wenn Märkte, Feiern und Konzerte nur noch mit Sondereinsätzen und schwer bewaffneten Hundertschaften denkbar sind?
Noch vor wenigen Jahren konnten Veranstaltungen und Feiern im öffentlichen Raum problemlos stattfinden. Angela Merkel hat unsere Straßen und Plätze in einen sicherheitspolitischen Alptraum verwandelt. Die Propagandaformel "Wir schaffen das!" ist gründlich entlarvt.
Politikum Köln: Nach der Schande von Köln am Silvesterabend 2015/16 ist die Einwanderungslobby an einer Wiederherstellung der Inneren Sicherheit an den Brennpunkten interessiert, um langfristig noch mehr Immigranten zu importieren.
Anders ist es nicht zu erklären, daß einerseits der Polizeieinsatz an den Außengrenzen und die Etablierung von Schutzzonen vor Grenzübergängen entschieden verteufelt werden, andererseits im Falle der bunten Multikulti-Metropole am Rhein Mainstreampolitiker laut darüber nachdenken, ob Maschinengewehre und Barrikaden dauerhaft zum Stadtbild gehören sollten.
Im militärischen Ton sprach Oberbürgermeisterin Reker von einer „Rückeroberung“ des Kölner Doms. Aber von wem wurde der Dom zurückerobert und wer hatte ihn geraubt?
Das Erfolgsrezept der Kölner Sicherheitsbehörden war die gezielte Überprüfung von arabischen und nordafrikanischen Großgruppen. Da 43 % aller Straftaten von illegalen Migranten aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien) verursacht werden, muß jetzt dringend an einer Ausweitung dieses Sicherheitskonzeptes gearbeitet werden.
Daß dieses gezielte „racial profiling“, wie es übertriebenerweise genannt wird, bedauerlicherweise notwendig ist und signifikante Verbesserungen bewirken kann, wissen Bürger und Sicherheitskräfte sehr genau! Obwohl sich Linke und Einwanderungsfanatiker gegen diese effektive Methode stellen, beweisen sowohl die Prävention von Straftaten als auch tatsächliche Fahndungserfolge in einschlägigen Täterkreisen die Erfolgschancen der Methodik.
Deutschland 2017: Sicherheit oder Einwanderung!
Von „Sicherheit“ ist in Deutschland in den letzten drei Jahren nicht mehr zu sprechen. Terroranschläge wie in Berlin und Massenübergriffe wie in Köln, ganze Beutezüge von Grenzkriminellen im Osten und die Veränderung in Deutschlands Fußgängerzonen und Grundschulen sind direkte Folgen der staatlich-geförderten Masseneinwanderung.
Noch vor den richtungsweisenden Bundestagswahlen im Herbst müssen sich die Sicherheitsbehörden von ideologischen Denkverboten der etablierten Politik befreien. Die Kriminalitätsbekämpfung muß sich an bewährten Konzepten orientieren – Köln beweist das.
Deutschland steht vor einer kompromißlosen Entscheidung: Wird die Einwanderung zu Auflösung und Chaos führen oder kann durch eine sofortige Grenzschließung und umfangreiche Remigration die Sicherheit wieder hergestellt werden?
Während Mainstream-Politiker noch verzweifelt versuchen, Merkel-Barrikaden und „Frauenschutzzonen“ mit der Refugees-Welcome-Ideologie zu vereinen, muß sich die Kölner Polizei auf den nächsten Großeinsatz vorbereiten: Die Grenzen stehen weiter offen und im Februar ist Fasching.
Wie lange wollen die Westdeutschen noch schweigen?
Wir werden hier ganz klar von Minderheiten wie Grüne/ Linken bevormundet und der große Teil guckt zu.
Zivilcourage gibt es nicht mehr