Insbesondere die Aktivisten in Schwaben, Graz, München und Wien waren in den vergangenen Tagen auf vielfältige und sehr vorbildliche Weise aktiv. Ein Blick auf die einzelnen Proteste lohnt sich daher für jeden Verteidiger Europas!
Was geschah wo?
In Wien verhüllen bereits Ende November Identitäre das Denkmal der Kaiserin Maria Theresia mit einer gigantischen Niqab-Verschleierung. Dazu erklommen die Aktivisten am 235. Todestag das über 20 Meter hohe Bauwerk und setzten damit ein Zeichen gegen die fortschreitende Islamisierung ihrer Heimat. In einer Presseerklärung weisen sie außerdem auf das Versagen der politischen und kulturellen Instanzen Österreichs hin, die auf die drängenden Fragen der Gegenwart nach wie vor keine Antworten liefert.
Mit einer Großbanneraktion an der Frauenkirche in München haben Aktivisten am vergangenen Wochenende ein deutliches Zeichen gesetzt. In den frühen Morgenstunden wurde ein riesiges Banner am Gerüst der Kirche angebracht, das unter einer #Lederhosenrevolte dem blinden Exzeß- und Partyleben eine Absage erteilt. Zu ihrer Aktion heißt es:
Wir sind die erste Reihe des friedlichen patriotischen Widerstands gegen einen gesellschaftlichen Umbruch nie dagewesenen Ausmaßes und stehen für den Erhalt und die Wiederbelebung unserer Identität.
In Reutlingen haben Unbekannte der grünen Politik eine Absage erteilt. Vor dem Grünen-Büro wurde eine Fuhre Mist abgeladen, die deren Politik endlich greifbar machen soll. Die verschiedenen Schilder prangern unter anderem die Idealisierung homosexueller Partnerschaften, Heterophobie und Frühsexualisierung sowie die Deutschfeindlichkeit der Partei an.
Bildunterschrift: „Grüne Politik zum Anfassen“
Der tragische Fall der Maria L. aus Freiburg war für Identitäre aus Baden und Schwaben Anlaß für eine Protestation am Freiburger Münster. Dazu stellte man rund um das Münster verschiedene Tatorte nach. Neben Absperrband kam auch Kunstblut zum Einsatz, das unter den anwesenden Touristen und Einheimischen großes Aufsehen erregte. Mit der Aktion sollte klargemacht werden, daß das Schicksal der jungen Studentin Maria L. kein „bedauerlicher Einzelfall“ ist.
Auch in der Innenstadt von Graz kam es am dritten Adventswochenende zu einem identitären Protest. Als Zeichen gegen die fortschreitende Islamisierung haben sich über 30 Aktivisten auf dem Adventsmarkt versammelt und waren dabei mit Niqabs oder als IS-Krieger verkleidet. Zugleich wurden auf dem Marktplatz Propagandalieder des „Islamischen Staates“ abgespielt.
Im Kontext der unkontrollierten Einwanderung sagt Luca Kerbl, Leiter der IB Steiermark:
Die österreichische Integrationspolitik ist gescheitert. Erst vor ein paar Tagen konnte die Polizei einen mutmaßlichen IS-Terroristen in Graz festnehmen. Integration findet faktisch nicht statt.
In Deutschland und Österreich sind eine Stärkung der Leitkultur sowie eine konsequente Förderung der Remigration notwendig, um weiteren Schaden vom Volk abzuwenden. Aus diesem Grund engagieren sich Aktivisten über Grenzen hinweg für den ethnokulturellen Erhalt Deutschlands, Österreichs und Europas und liefern damit fortwährend positive Beispiele für einen wirkungsvollen Protest.
Wer folgt diesen friedlichen und kreativen Protesten und startet mit einer eigenen Aktion durch?