Islamisten besetzen Prag – ein realitätsfernes Szenario?

Kunst darf vieles, sagt man heute oft. Kunst darf schockieren, zuspitzen, übertreiben. Kunst darf politisch aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Aber nur dann, wenn diese Art von Kunst nicht politisch inkorrekt ist, sollte noch ergänzt werden. Denn in Prag haben zuwanderungs- und islamkritische Bürger eine islamistische Terrorattacke simuliert. Sie fuhren, berichtet Sputnik (Link), in einem Jeep auf den bei Einheimischen wie Touristen beliebten Marktplatz der Prager Innenstadt. Die kreativen Bürger trugen Mäntel und künstliche Vollbärte, rissen ihre Waffen-Imitate in die Luft und riefen dazu den islamistischen Slogan „Allahu Akbar!“.

Natürlich sorgte diese Aktion für zahlreiche erschrockene Passanten, die nicht wußten, ob der Vorgang real ist oder nicht. Aber genau das ist ja das Problem, das der Einheitsblock aus Politik und Medien leugnen will: Jeder kann heute in Europa – ob in einer Großstadt wie Brüssel oder in einem Dorf bei Würzburg – Opfer islamistischer Terroristen werden. Das ist kein populistisches Erzeugen von Angst, sondern die logische Folge dessen, daß die Politiker der Europäischen Union fast flächendeckend versagt haben, als es um die Sicherheit ihrer Bürger im Zuge der Massenzuwanderung ging.

Die ganz gewöhnlichen Menschen zahlen wie so oft den Preis dafür und sind potentielle Opfer des Terrors, während die Politiker in ihren gut bewachten Nobelhäusern residieren. Genau diese fatale Situation wollten die tschechischen Mutbürger in den Fokus ihrer künstlerischen Kritik rücken. Und das ist zumindest in diesen höchst gefährlichen Zeiten, in die uns die Politik geführt hat, legitim. Die Bürger Europas müssen aufwachen, bevor es zu spät ist. Dieser Ruf dringt aus Prag in die anderen europäischen Städte. Auch bei dieser kreativen Art des Protestes gilt daher: Der Osten zeigt wie's geht.

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Kommentare (7)

Lothar
Gute Aktion. Der Osten beweist sich immer wieder als patriotischer.
Die feindlichen Politiker residieren nicht nur in gut und kostenlos bewachten Nobelhäusern, sondern sie halten immer öfter ihre Treffen in abgelegenen Orte ab, damit sie nicht vom Protest der Bevölkerung erwischt werden.
Gestern auf einer Insel und auf einem Kriegsschiff in Italien. Dort wurde mit Kasner ('Merkel') und De Mazière vereinbart, daß die BRD im September Italien freiwillig hunderte von Invasoren abnehmen wird. Wer Italienisch versteht, hiet Text und Videos: http://www.repubblica.it/esteri/2016/08/23/news/migranti_alfano_europa-146474120/?ref=HREC1-1
Hartmut Amann
Ich wünsche den Künstlern dieser Aktion weiterhin viel Glück und Erfolg.

IEA
Daniel B.
Ich finde auch das es so nicht weiter gehn kann. Und ich hoffe das es endlich mehr Deutsche gibt die aufwachen, und das richtige kreutz am rechten pfleck machen .! Ich weiß wo ich mein Kreuz bei den nächsten Wahlen machen werde. Macht weiter so,den ich denk Leute wie ihr (ich) sind Deutschlands Hoffnung.
Gaby Kuschick
Nicht kostenlos bewacht....sondern auf Kosten der StZ.....und nicht nur hunderte von Invasoren.....sondern Abertausende.....bzw. Millionen.....denn die Schiffe der BM sorgen Tag für Tag für Nachschub......!!
Gaby Kuschick
Ich wünsche mir von dieser Aktion einen bw. Synergieeffekt.....genau so was brauchen wir hier.....um den Feiglingen....Ignoranten und geistigen Tieffliegern....die lethargisch und devot auf das Kommende warten zu zeigen.....AUF WAS sie da warten.....und deshalb sollten solche Aktionen täuschend echt ablaufen.....Das sollte auch kein großes Problem sein.....denn es gab ja bereits Tausende solcher Vorfälle.....man hätte also genügend 'Inspiration'......:(
Hans-Werner
Endlich darf ich in meinem Land wieder einen gesunden Patriotismus leben und diesen.
Viele meine Freunde und Bekannte stehen für ein gesundes Deutschland mit einer verträglichen Asylpolitik mit ganz klar definierten Obergrenzen. Nichts gegen Frau Merkels sportliche Ambitionen - aber leider ist sie mit Ihrer Asypolitik gesheitert. Wir alle hier in Köln hoffen auf ein gutes Wahlergebnis der Afd und wollen alle Silvester wieder in Ruhe feiern, alle Stadtteile betreten können, in der Straßenbahn nicht vor die Füsse gespuckt bekommen, im Kleingarten nicht hören müssen "Sonntag Ruhetag? Ich Scheisse auf Euren Gott und mache hier so viel Krach wie ich will" - kurz endlich wieder normale Verhältnisse. Dazu gehört auch ein normales Zusammenleben mit Menschen, die zahlenmässig begrenzt bei uns leben dürfen und dies auch wirklich wollen. Voraschlag : Bei jeder Straftat eines nicht erwünschten "Mitbürgers" Verbüssung der Freiheitsstrafe in seinem Herkunftsland mit anschließenden lebenslangen Einreiseverbot für Europa. Das ist sicher, preiswert und wirkungsvoll.
Nico Br.
Super Aktion !

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