Eine Vorreiterrolle gegen die Zustände zur Silvesternacht, die sich täglich überall im Land wiederholen, nimmt ausgerechnet Alice Schwarzer ein. Die Frontfrau des Feminismus in Deutschland hat nun auf ihrer Seite die neuesten Erkenntnisse der Schreckensnacht zusammengetragen. Die Details sind erschütternd.
Schwarzer geht davon aus, daß die sexuelle Gewalt an besagtem Abend von Anfang an durch die Polizei nicht ernst genommen wurde.
„Bereits gegen 18 Uhr hatten am Silvesterabend hunderte dieser überwiegend jüngeren Männer randaliert und u.a. die Fenster des Doms mit Böllern beschossen. Und zwar so stark, dass bei den etwa 3.000 Menschen in der Abendandacht beinahe eine Panik ausgebrochen wäre. Doch die Polizei schritt nicht ein.“
Schwarzer sieht bereits im Angriff auf den Dom einen Akt gegen das wichtigste christliche Heiligtum in Deutschland.
Das belege jetzt ein alarmierendes rechtspsychologisches Gutachten. „Die Frauen hatten Todesängste – aber wurden von der Polizei wieder weggeschickt. Die Gewalt ist eskaliert, weil sie nicht am Anfang gestoppt wurde“, so Schwarzer.
Dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss von NRW liegt jetzt das Gutachten des Wiesbadener Rechtspsychologen Prof. Rudolf Egg vor. Analysiert wurde bisher die Sicht der Opfer:
„1.000 der insgesamt 1.580 Anzeigenden sind Frauen. In zwei von drei Fällen ging es dabei um Sexualdelikte, allein oder in Kombination mit Diebstählen.“
Schwarzer räumt auch mit der Meinung auf, daß die Polizei selbst Opfer politischer Tabus war. Sie schreibt: „Folgt man den Aussagen der Frauen, war die Polizei nicht nur abwesend oder überfordert, sie hat zum Teil auch bewusst weggesehen oder sogar die Klagen der Frauen einfach nicht ernst genommen.“
Die Aussagen der Zeugen sprechen für sich:
„Wir sind mit einer Gruppe von Frauen an der Wand entlang in Richtung Bahnhof
gegangen. Wir haben dann zwei Polizisten angetroffen und ihnen erzählt, was passiert ist und ob sie uns helfen könnten. Einer von den Polizisten sagte: Geht weiter und fahrt nach Hause, ich kann euch nicht helfen.“
„Unmittelbar nach dem Feuerwerk wollten wir über den Domplatz die Domtreppen wieder hinunter zum Bahnhof. Dort stießen wir auf eine riesige Menge von nordafrikanischen Männern, die offenbar von einer Gruppe vermummter Polizisten aufgehalten worden sind ... Wir haben uns durch die Menge durchgekämpft und sind zu einem Polizisten gelangt. Wir haben ihn um Hilfe gebeten, er hat uns aber zurück in die Menge geschoben ... Ich gelangte dann zu einer Polizistin, die ich um Hilfe gebeten habe. Sie war noch pampiger als der erste Kollege und hat uns ebenfalls zurück in die Menge geschickt. Uns wurde das Gefühl gegeben, dass man als Frau nichts wert sei und dass man angefasst werden konnte, wie es den Männern gefallen hat. Man fühlte sich absolut wehrlos.“
„Meine Freundin hat dann einen Polizisten angesprochen, der vor diesem Ausgang stand. Ich habe ihm geschildert, was mir passiert ist und habe ihm auch die Männer gezeigt, denn sie waren noch vor Ort. […] Er sagte zu mir persönlich: ‚Da kann ich nichts machen‘.“
„Meine Freundin aus Köln war völlig fertig. Sie war am Weinen und hat uns erzählt, dass sie einen Finger im Po hatte... Ich möchte noch dazu sagen, dass wir am Brückenkopf die dort stehende Security angesprochen und die Situation geschildert haben. Die haben uns aber nicht ernst genommen. Eine Frau hat zu mir gesagt, dass man als junge Frau an solchen Tagen solche Orte meiden soll.“
Diese Berichte liefern ein klares Bild der Silvesternacht und offenbaren die Methode der öffentlichen sexuellen Belästigung und Erniedrigung der Frauen durch migrantische Männergruppen.
„Das klingt beunruhigender, als bisher bekannt. Neu ist auch, dass es nicht nur die Methode ‚Höllenkreis‘ gab, bei dem 5 bis 20 Männer die Frauen umringten, ihnen an den Po, in den Schritt und ‚in alle Öffnungen‘ fassten (und sie häufig in den After oder in die Vagina penetrierten).“
Schwarzer schildert regelrechte Treibjagden, die mit deutschen Frauen veranstaltet wurden und vergleicht diese Szenen mit der Besatzung in einem Krieg, bei der die Sieger glauben, die Frauen als Freiwild erobert zu haben.
98 Prozent der Opfer beschrieben die Täter als arabische oder südländische Männer. Schwarzer dazu:
„Die Täter waren nicht nur aus diesen Ländern, sondern zu fast hundert Prozent Asylbewerber und Illegale gewesen; überwiegend aus Marokko und Algerien, einige auch aus Syrien.“
Wie viele Übergriffe bis heute nicht zur Anzeige gebracht wurden, bleibt offen. Bis zum 2. Januar gingen nur rund ein Viertel der bisherigen Anzeigen ein. Alle weiteren Opfer meldeten sich erst, nachdem die Schreckensnacht von Köln öffentlich wurde und sie sich ermutigt fühlten. Dies wirft ein erschreckendes Licht auf die Dunkelziffer bei sexuellen Belästigungen und Übergriffen durch Migranten.
Wie groß die Bedrohung wirklich ist, offenbarte unlängst ein Video des Abends, bei dem mindestens einmal der Ruf „Allahu Akbar“ (Allah ist groß) zu vernehmen ist. Die Entehrung und Schändung der „Kufar“ (Ungläubige) erfährt somit auch ideologische Rechtfertigung aus dem radikalen Islam.
Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, daß sich über 2.000 Männer (!!!) zu diesem Abend verabredet haben. Als Kommunikationsmittel wurden Handys und Facebook sowie Mundpropaganda in den Flüchtlingslagern genutzt.
Alice Schwarzer kommt zu folgendem Schluß:
„Dass für die meisten der Horrorabend nicht die erste Jagd auf Frauen war, zeigt ihre Routine beim ‚Frauenklatschen‘: vom Bilden des ‚Höllenkreises‘ bis hin zu den ‚Schandreihen‘.“
Die Aussagen der Opfer machen deutlich, mit welcher Aggressivität gegen einheimische Europäer vorgegangen wird. Nach den Zeugenaussagen hatten die Männer „überhaupt keine Hemmungen“, selbst wenn Polizei in Sicht war.
Die Opfer selber beschreiben zum Teil „Todesangst“ und fühlen sich als Frauen nicht ernstgenommen. Viele fühlen sich von Tätern und Polizisten gleichsam mit Verachtung behandelt und befinden sich aufgrund des traumatischen Ereignisses bis heute in Therapie.
Die Politik der offenen Grenzen hat sich längst als Verbrechen gegen das eigene Volk herausgestellt. Es bedarf dringend einer flächendeckenden Umsetzung geltenden Rechts und der Wiederherstellung innerer Sicherheit.
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