Die Junge Alternative (JA) hat turbulente Zeiten hinter sich. Auf einen vielversprechenden Anfang folgte eine chaotische Zwischenphase. Eine Neuaufstellung wurde notwendig – neues Logo, neues Auftreten.
Gestärkt in die Zukunft
Zugegeben, die Junge Alternative (JA) hat schon bessere Zeiten erlebt. Spätestens die Beobachtung durch den Verfassungsschutz hat sie in unruhige Fahrwasser manövriert. Chaotische Zustände und etliche Austritte machten eine Reorganisation notwendig. Derweil übten sich Teile der Mutterpartei in Distanzeritis. Rückblickend wirken diese Vorgänge als notwendige Kur, um überflüssigen Ballast loszuwerden und die JA auf neue Füße zu stellen. Mittlerweile geht es wieder aufwärts. Jean-Pascal Hohm erläutert die Lage der Jugendorganisation der AfD in der neusten „Lagebesprechung“.
Hier geht es zur neusten Folge:
Die Lagebesprechung zur Jungen Alternative – Jean-Pascal Hohm im Gespräch