Leipzig ist ein rechtfreier Raum geworden. Linksextreme Täter begehen Jahr für Jahr ungehindert massive Straftaten und brüsten sich in Terrorlisten öffentlich mit ihren Taten.
Ziel ihres Hasses waren Einzelpersonen, Unternehmen, die nicht in das verquere Weltbild der roten Ideologen passen, die Polizei und die Bundeswehr, die Staatsanwaltschaft, Gerichte oder Autos, die sich die oft staatsgemästeten Linksradikalen trotz aller „Toleranz“-Förderprogramme nicht leisten können.
Aber: Von Verfolgungsdruck oder Ermittlungsergebnissen keine Spur. In Leipzig kann sich anscheinend jeder Linksextremist austoben, ohne Angst vor Strafverfolgung durch Polizei oder Justiz haben zu müssen. Die Medien berichten nur punktuell über dieses totale Staatsversagen, obwohl auch Staatsorgane Ziel linker Anschläge sind.
Die folgende kleine Auswahl der linksextremen Straftaten aus dem Jahr 2016 ist eine Fortsetzung des Terrors der letzten Jahre. Allein im Jahr 2015 wurden in Leipzig zwei Polizeiposten angegriffen, ein Anschlag auf die Staatsanwaltschaft und das Amtsgereicht verübt, Parteibüros, Autos und Wohnungen von Politikern zerstört oder Anschläge auf Firmen verübt, die aus irgendeinem irrationalen Grund ins Visier der roten Extremisten geraten sind.
Am 5. Juni 2015 wurden zudem das Bundesverwaltungsgericht und das US-Konsulat angegriffen und die anrückende Polizei mit Molotowcocktails und Pyrotechnik beworfen. Am 15. Januar 2015 kam es nach einer Demo im „alternativ“ geprägten Stadtteil Connewitz zu schweren Auseinandersetzungen nach einer linken Demonstration.
Zudem kommen die massiven Ausschreitungen am 12. Dezember 2015 bei dem fast 70 Polizisten verletzt und 50 Polizeiautos beschädigt wurden. 1000 Linksextreme richteten einen Schaden von 500.000 Euro an und konnten nur unter Einsatz von elf Wasserwerfern gestoppt werden.
Aber warum Leipzig?
Immer wieder wird diskutiert (Link), ob der Leipziger Polizeipräsident, ehemalige Major der Volkspolizei, Leiter des Operativen Abwehrzentrums und Mitglied im CDU-Landesvorstand Bernd Merbitz zu lasch gegen linke Täter vorgeht.
Verwunderlich ist, daß Merbitz sogar nach Angriffen auf einen Polizeiposten, also auf die Beamten für die er verantwortlich ist, Sympathien für Linksautonome (Link) bekundet. Keine gute Ausgangslage für erfolgreiche Ermittlungen gegen linksautonome Verbrecherbanden.
Leipzig hat ein Gewaltproblem, das sich mit den weiter verschärfenden gesellschaftlichen Konflikten vertiefen wird. Leipzig ist ein Vergnügungspark für gescheiterte linke Existenzen und Terroristen verkommen, die ihrem Haß und ihrer Gewaltaffinität einen rot-ideologischen Anstrich verpaßt haben.
An welcher Stelle eine effektive Verfolgung scheitert ist bisher nicht klar. Gibt es im Geflecht aus Politik, Justiz und Polizei etwa noch mehr Sympathisanten als den Leipziger Polizeipräsidenten? „Ein Prozent“ hat bereits darauf hingewiesen (Link), wie Extremisten öffentliche Gelder abgreifen und den Staat, den sie bekämpfen, vorführen.
Es muß sich endlich etwas Grundlegendes ändern in Leipzig, bevor eine freie und angstfreie Diskussion über die Zukunft unserer Gesellschaft überhaupt ansatzweise möglich ist.
Ein auszugsweiser Überblick der Straftaten zu denen sich Linksextreme im Jahr 2016 in Leipzig bekannt haben:
1.1.2016 – Anschlag auf das Hauptzollamt. Acht Autos werden verbrannt. 200.000 € Schaden.
11.1.2016 – Ein Paar wird von sechs vermummten angegriffen, weil der Mann eine Jacke trug, die den Extremisten nicht gefiel.
11.1.2016 – Anschlag auf die Bahnstrecke Leipzig-Dresden. Der Bahnverkehr musste ausgesetzt werden. Grund für die linken Terroristen. Eine LEGIDA-Demo.
2.2.2016 – Das Auto eines AfD-Stadtrates wird abgebrannt
17.2.2016 – Bei Rechtsanwaltskanzlei schlagen vermummte die Scheiben ein und versprühen in den Büros Farbe. Außerdem wird die Fassade beschmiert. Grund: Der Anwalt ist AfD-Mitglied.
20.2.2016 – Mittels Brandsätzen werden mehrere Autos des Leipziger Ordnungsamtes abgebrannt.
8.3.2016 – Brandanschlag auf die Bundeswehr. Acht Lastwagen und zwei Anhänger wurden abgebrannt. Sechs Lastwagen gehörten der Bundeswehr.
17.3.2016 – Scheiben der Leipziger Buchmesse eingeschmissen, weil u. a. COMPACT (LINK: www.compact-online.de) von Jürgen Elsässer einen Stand hatte.
29.3.2016 – Angriff mit einer Teerbombe auf ein Lokal in dem eine AfD-Stadtratssprechstunde stattfinden sollte. Dabei wurden Fensterscheiben und der Innenraum zerstört.
Dies war nur einer von vielen Angriffe auf Büros, Firmen, Hotels, Gaststätten und Veranstaltungsräume mit AfD-Bezug.
27.5.2016 – Zerstörung der Scheiben eines Zeitungskiosks, weil dieser Zeitungen verkauft die nicht ins Weltbild der linken Täter passen.
27.6.2016 – Brandanschlag auf einen Waggon der Deutschen Bahn als Zeichen der Solidarität für „politische und soziokulturelle Hausprojekte“.
8.7.2016 – Scheiben vom Arbeitsgereicht eingeworfen.
26.8.16 – Brandanschlag auf zwei Bagger. Grund: „Gentrifizierungskritik“
28.8.2016 – Anschlag auf das Bürgerbüro der CDU-Bundestagsabgeordneten Bettina Kudla. Die Scheiben wurden zerstört und im Innenraum Bitumen versprüht.
15.9.2016 – Brandanschlag auf Auto von AfD-Parteichefin Frauke Petry.
21.9.2016 – Angriff auf ein Bundeswehrauto.
3.10.2016 – Erneuter Anschlag auf das Bürgerbüro der CDU-Bundestagsabgeordneten Bettina Kudla. Fassade auf 10 Meter beschmiert und die Scheiben zerstört.
25.11.2016 – Brandlegung in der Außenstelle des Sozialamts. Der Brand führte zu einer vorrübergehenden Schließung. 60m² Bürofläche wurden beschädigt.
6.12.2016 – Wieder werden drei Autos des Ordnungsamts in Brand gesteckt. Das Bekennerschreiben endet mit „Nieder mit den Staaten – Deutschland verrecke!“.
6.12.2016 – Angriff auf die Ausländerbehörde im Technischen Rathaus. Grund: Der deutsche Staat tue zu wenig für illegale Zuwanderer und stellt zu wenige Sozialarbeiter zur Verfügung. Also, zu wenige Jobmaßnahmen für linke Strukturen.
15.12.2016 – Brandanschlag auf ein Polizeiauto.
31.12.2016/1.1.2017 – In der Silvesternacht werden elf Scheiben der Arbeitsagentur eingeschlagen, Brandbeschleuniger wird hineingekippt und über 20 Räume werden durch die Flammen zerstört.