Ganz offensichtlich wird hier jedoch verschwiegen, wie diese Verbundenheit zustande kommen soll. Was über Generationen hinweg gewachsen und durch gemeinsame Geschichte und Kultur zu einem gemeinsamen nationalen Wir-Gedanken herangewachsen ist, kann auch durch eine staatlich verordnete Solidaritätsideologie nicht ersetzt werden.
Daß diese in der Praxis allerdings an ihre Grenzen stoßen muß, kann selbst der Kanzlerin nicht entgehen. Der große Graben, der seit der Asylkrise und durch ganz Europa geht, verläuft von Nizza über Brüssel und Ansbach nach Berlin.
Durch die illegale Grenzöffnung hat sich unser Land innerhalb von nur zwei Jahren drastisch verändert – Terror, Gewalt und Sexualdelikte beherrschen den Alltag. Die täglichen Einzelfälle sind längst nicht mehr überschaubar. Und nun klingt ein Satz wie eine schallende Ohrfeige gegenüber dem eigenen Volk, der doch eigentlich Verständnis wecken sollte.
Die Kanzlerin vergleicht das Verhalten der massenhaft illegal eingereisten Migranten mit den Bürgern der ehemaligen DDR nach dem Mauerfall:
Wenn ich aus Syrien oder Afghanistan […] in die Bundesrepublik Deutschland käme, ich könnte wahrscheinlich auch nicht gleich alles verstehen, wie das bei uns geordnet ist und geregelt ist. Das ist nicht so einfach, glauben Sie’s mir. Es war schon nach der deutschen Einheit gar nicht so einfach, sofort alles zu kapieren, wie das hier langgeht.
Der skandalöse Vergleich der Bundeskanzlerin, der Nafris und DDR-Bürger auf eine Stufe stellt, reiht sich somit in eine Taktik der Bagatellisierung der Ereignisse ein.
Längst wurde eine faktenbasierte Debatte zu Gunsten einer emotionsbasierten Propaganda aufgegeben, welche über Terroranschläge hinweg vermitteln soll, daß die eiserne Kanzlerin alles im Griff habe.
Die „postfaktische“ Dimension des Vergleichs ist ein Affront gegen unsere jüngste Geschichte. Nach ´89 gab es weder eine Silvesternacht in Köln, noch einen U-Bahn-Treter oder gar einen Totalzusammenbruch der inneren Sicherheit!
Es geht hier um den totalen Kollaps unseres Staates und den Verlust von Identität, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit. Angesichts dieser Entgleisungen muß man Frau Merkel völligen Realitätsverlust oder bewußte Täuschung unterstellen.
„Ein Prozent“ steht für eine sofortige Rückkehr zu einer faktenbasierten Problemlösung und die sofortige Wiederherstellung unserer inneren Sicherheit. Eine unmittelbare Grenzschließung und konsequente Remigration sind dafür nur erste Maßnahmen in der dringend erforderlichen Ausübung geltenden Rechts.
https://www.youtube.com/watch?v=Ib68YHI4z20
Gebürtige Syrerin spricht über massenhaften Asylbetrug durch vorgetäuschte Verfolgung, Flucht vor Krieg als Vorwand etc.
https://www.youtube.com/watch?v=tYfZksGX-VI
Muslima übt Kritik an bewußt falscher Darstellung des massenhaft importierten Patriarchats und klärt auf über die faktische Realität, welche aus der muslimisch geprägten Sozialisation zwangsläufig resultiert.
https://www.youtube.com/watch?v=WdaxWbDw3hc