Merkelweihnacht: Berlin und die Reaktionen

Die Reaktionen der Politik sind ein Spiegel der Stimmungs- und Gedankenlage der herrschenden Klasse. Betroffen sind sie alle, doch die Nuancen der Äußerungen lassen tief blicken.

Die Verantwortlichen der Terrornacht in Berlin üben sich in einem Deckungsmanöver in der Entpolitisierung der Ereignisse und äußern Trauer- und Mitleidsbekundungen.

Joachim Gauck (Bundespräsident)

„Das ist ein schlimmer Abend für Berlin und unser Land, der mich wie zahllose Menschen sehr bestürzt.“

Frank-Walter Steinmeier (SPD)

„Mein tief empfundenes Mitgefühl ist mit den Familien, Angehörigen und Freunden der Opfer.“

Sigmar Gabriel (Vizekanzler, SPD):

"Wir trauern. Unsere Gedanken sind bei den Opfern in Berlin und ihren Angehörigen."

Mitgefühl ist in dieser Situation angebracht. Allerdings hilft dies weder den Opfern, noch den Angehörigen. Gerade aus den Mündern jener, die den totalen Sicherheitsverlust im Zuge der unkontrollierten Einwanderung mitverantworten müssen, sind diese Bekundungen nicht mehr als eine groteske Geschmacklosigkeit.

Stephan Mayer (CSU)

„Trotz des schrecklichen Ereignisses sollten wir uns unsere Lebensfreude nicht nehmen lassen.“

Ralf Jäger (Innenminister NRW)

„Deutschland ist nach wie vor eines der sichersten Länder der Welt.“

„In einer offenen Gesellschaft kann es nie hundertprozentige Sicherheit geben.“

Auch die Bundeskanzlerin ist „erschüttert und tieftraurig“. Politische Verantwortung für die vermeintlich „unbegreifliche Tat“ übernimmt sie indes nicht. In einer solchen Situation ist die einzig angemessene Reaktion der Hauptverantwortlichen ein Rücktritt!

Angela Merkel (Bundeskanzlerin)

„Eine einfache Antwort darauf habe auch ich nicht.“

Die Bundeskanzlerin hat die Schrecken des Terrorabends persönlich zu verantworten. Inzwischen ist klar, daß der Verdächtige aus Pakistan über die Balkanroute als Flüchtling nach Deutschland kam. Die unkontrollierte Masseneinwanderung findet ihren erschreckenden Höhepunkt somit nicht im #Merkelsommer, sondern gipfelt im blutigen Terror der #Merkelweihnacht.

Die New York Post berichtet bereits, daß sich die Terrororganisation ISIS zu dem Anschlag bekennt (LINK).

Der designierte Präsident der USA, Donald Trump, macht folgerichtig darauf aufmerksam, daß endlich ein Umdenken stattzufinden habe:

„Heute gab es Terror-Anschläge in der Türkei, in der Schweiz und in Deutschland – und es wird nur schlimmer. […] Die zivilisierte Welt muss ihr Denken ändern.“

In der Politik trägt man nun Sorge, daß die Falschen aus der Situation profitieren könnten. Politische Forderungen sollen zu Gunsten einer ohnmächtigen Trauer ausbleiben. Die fehlenden Antworten sind jedoch naheliegend:

1. Der Rechtsstaat und die innere Sicherheit müssen wiederhergestellt werden.

2. Das geht nur, wenn man den Fakten ins Auge sieht: Unkontrollierte Migration ist ein unberechenbares Risiko, das direkt in blutige Konflikte führt.

3. Wenn alles bleibt wie bisher, wird sich an der Bedrohungslage in Deutschland und Europa auch nichts ändern können.

4. Sofortige Grenzschließung und partielle Remigration sind somit nur erste Reaktionen, die uns eine sichere Gesellschaft wieder greifbar machen können.

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Kommentare (2)

J. Müller
Ich kann kaum noch den Brechreiz unterdrücken wenn ich diesen Gaukler reden höre:

Joachim Gauck (Bundespräsident)
„Das ist ein schlimmer Abend für Berlin und unser Land, der mich wie zahllose Menschen sehr bestürzt.“

Diese herrschende Politclique muss politische Verantwortung für ihre Volksvergewaltigung übernehmen. Das Bigotte "bestürzt" sein ist nur ein weiterer Schlag ins Gesicht der Opfer und Ihrer Angehörigen.
Claudio
Dieses verlogene Geschwafel unserer Politker. Nichts als heiße Luft. Als wenn sich irgend eine oder einer für das Volk (die nennen uns Pack) interessieren würde. Man sollte sie alle auf den Mond schießen, zusammen mit allen Natomitgliedern. Nicht zu vergessen, auch unsere Flintenuschi.

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