Mordanschlag auf LEGIDA-Teilnehmer

In der Eskalationsspirale linker Gewalt kam es gestern Abend (04. Juli) zu einem weiteren traurigen Höhepunkt: Linksradikale Gewalttäter verübten nach der LEGIDA-Demonstration einen schweren Angriff aus dem Hinterhalt heraus auf einen Ordner der Versammlung. Die Organisatoren von LEGIDA sprechen von einem Mordanschlag.

Das Opfer mußte schwerverletzt abtransportiert werden und befindet sich derzeit in medizinischer Obhut. LEGIDA schreibt zum Fall auf Facebook (Link):
Einige Zeit später kamen Teilnehmer des Bürgerprotestes zu Hause an - auch Ronny, unser Ordner aus dem Süden von Leipzig. Vor Ort an der Haustür, im Hinterhalt, warteten schon die vermummten Schläger. Mit Eisenstangen und Todschlägern schlugen diese bewußt und minutenlang auf Kopf und Gesicht von unserem Ronny ein! Sie ließen erst von ihm ab, als er sich nicht mehr regte und Nachbarn aufmerksam wurden.

Bereits während der LEGIDA-Demonstration wurden Porträtfotos der Versammlungsteilnehmer geschossen und via twitter verbreitet. Ob die angefertigten Fotos in Zusammenhang mit der Straftat stehen, ist im Augenblick noch ungeklärt. Einer der Fotografen war laut LEGIDA-Organisatoren der Leipziger Rechtsanwalt und Landesvorstandssprecher der Grünen, Jürgen Kasek. Auf seinem twitter-Profil (Link) finden sich zahlreiche Aufnahmen der gestrigen Veranstaltung.

[caption id="attachment_1110" align="alignleft" width="150"]Das Opfer nach dem Angriff. Das Opfer nach dem Angriff.[/caption]

Die linksradikale Szene in Leipzig ist längst zum Synonym für Gewalt und Gesetzlosigkeit geworden und der links-geprägte Stadtteil Connewitz gilt als polizeiliche No-Go-Area. Seit Beginn des deutschen Demonstrationsherbstes 2014 gilt Leipzig als Brennpunkt linker Gewalt an demokratischen Bürgern, die ihren Protest friedlich auf die Straße tragen. Fast wöchentlich gibt es neue Meldungen von Sachbeschädigungen und Gewalt gegen Menschen.

Dieser jüngste Fall steht exemplarisch für das vorsätzliche Versagen der etablierten Politiker, der etablierten Parteien und zeigt das zur Gewohnheit gewordene mediale Kleinreden politisch motivierter Gewalt der Linken auf.

„Ein Prozent für unser Land“ wird nicht tatenlos zusehen, wie diese Leipziger Zustände um sich greifen und nach Kräften die Genesung des Opfers unterstützen. Damit sich die Familie des Opfers voll und ganz um die Genesung kümmern kann, hat „Ein Prozent“ umgehend 2.000 Euro gespendet. „Ein Prozent“ wird niemanden alleine lassen, der sich mutig für unser Land einsetzt. Keiner bleibt zurück!

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