Die Bürgerplattform „Ein Prozent“ ist ebenfalls der Überzeugung, daß die Stimme der Greifswalder gehört werden muß und ruft daher alle reisefreudigen Bürger dazu auf, morgen vor Ort zu sein. Neben Prof. Dr. Ralph Weber (AfD) von der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt Universität werden weitere interessante Köpfe über die unsägliche Umbenennung und den damit einhergehenden Angriff auf die städtische (und damit deutsche) Geschichte sprechen. Zusätzlich wird es ein „offenes Mikrophon“ geben.
Im Aufruf zur Demonstration heißt es:
Darum rufen wir als „Bürgerinitiative Ernst-Moritz-Arndt“ alle Menschen dazu auf, die sich mit Arndt und Greifswald untrennbar zu identifizieren, sich am Sonntag den 12.02.2017 zur gemeinsamen Kundgebung auf dem Greifswalder Marktplatz einzufinden und gegen diese Umbenennung zu demonstrieren. Wir wollen unseren Namenspatron definitiv zurück und werden auch nicht ruhen, bis diese Entscheidung revidiert wurde und der Namenspatron Ernst-Moritz-Arndt wieder omnipräsent in Greifswald und Mecklenburg-Vorpommern ist.
DAS IST UNSER ERNST – LET`S MAKE GREIFSWALD ARNDT AGAIN!
Über die sogenannte Arndt-Woche, die der morgigen Demonstration vorausging und mit etlichen kreativen Aktionen auf sich aufmerksam machte, werden wir in der kommenden Woche gesondert berichten. Bis dahin: Auf nach Greifswald!
Alle Eckdaten gibt es hier: Das ist unser ERNST! (Link)
Der Islam gehört zu Deutschland. Die Kopftuchsklaverei.
Ernst Moritz Arndt nicht mehr?