Rund 35 Unterstützer der Initiative „Ein Prozent für unser Land“ und der Gruppe „Bürger für Erfurt“ verteilten am Freitag in einer ersten Aktionswelle Tausende Protestkarten gegen den geplanten Moscheebau in Erfurt-Marbach, adressiert an den Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein.
Die Protestkarten, die vor allem in der Innenstadt verteilt wurden, können von jedem Bürger frankiert und an das Bürgermeisterbüro der Stadtverwaltung geschickt werden. Da Herr Bausewein bislang die Meinung seiner Wähler bewußt überhört und ignoriert, wird er durch die Protestkarten der Erfurter Bürger wieder an die Stimme des Volkes erinnert.
Die Angehörigen der etablierten Parteien, Stimmenfang-Politiker ohne tiefere Bindung zu ihrer Heimat, geschweige denn ihren Wählern, wollen diese Moschee unbedingt durchwinken und realisieren – notfalls auch gegen den Willen der eigenen Bevölkerung.
Hintergrund: Das verborgene Ausmaß der Islamisierung
Die islamische Ahmadiyya-Organisation verfolgt offen ein Konzept für den Bau von 100 Moscheen in ganz Deutschland. Bereits 60 der 100 Moscheen sind gebaut oder befinden sich in der finalen Planungsphase. Bauvorhaben Nummer 61, die Moschee in Erfurt-Marbach, muß mit allen zivilen Widerstandsmöglichkeiten verhindert werden!
Die Angehörigen der Ahmadiyya-Gemeinde vertreten nach Außen einen sogenannten „Reformislam“. Sie geben sich fortschrittlich und modern und wollen mit radikalen Formen des Islams wie z.B. Terrorismus nicht in Verbindung gebracht werden. Die Realität sieht allerdings anders aus: Sogar Funktionäre der Einwanderungspartei SPD bestreiten die Grungesetztreue der Organisation.
Bürgerlicher Protest entfaltet Wirkung: Petition wird vor dem Landtag angehört
Seit Bekanntwerden einer Bauvoranfrage der Ahmadiyya-Organisation für ein Grundstück in Marbach regt sich ziviler Widerstand: „Ein Prozent“ unterstützt die lokale Initiative „Bürger für Erfurt“ organisatorisch und finanziell.
Die Fraktion der Alternative für Deutschland (AfD) im Thüringer Landtag reichte zudem zwei Bürgerbegehren zur Änderung des Baurechts in Marbach ein, die Stadtverwaltung sperrte sich aber und blockierte beide Begehren (Hier geht es zum Bericht). Nun soll eine erfolgreich angelaufene Bürger-Petition der Marbacher am 24. Januar vor dem Petitionsausschuß des Thüringer Landtages angehört werden.
„Ein Prozent“ und die „Bürger für Erfurt“ werden den zivilen Widerstand vor Ort weiter ausbauen und den Bürgermeister Andreas Bausewein wieder an das Einzige erinnern, was wirklich zählt: die Stimme des Volkes!
Wer die „Bürger für Erfurt“ unterstützen möchte, kann dies direkt auf der „Ein Prozent“-Vernetzungskarte (Hier geht es zur Gruppe) oder auf der Facebook-Seite der Gruppe (Hier geht es zu den „Bürger für Erfurt“ auf Facebook) tun.
Wer auch in Zukunft große Verteilungsaktionen und Informationskampagnen ermöglichen möchte, kann der Gruppe finanziell unter die Arme greifen und spenden. Bitte dabei bitte immer als Verwendungszweck „Bürger für Erfurt“ angeben.
Ein Prozent
IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22
BIC: WELADED1GRL
Verwendungszweck: Bürger für Erfurt
Und was kann man dagegen tun? Nochmal Marc Aurel: "Beste Art sich zu wehren: sich nicht anzugleichen."