Nordafrikaner: Abschiebungen und Terrorgefahr?

Die Bürgerinitiative "Ein Prozent" weist immer wieder darauf hin, daß der massenhafte Bruch des Rechts durch unkontrollierte Zuwanderung die Terrorgefahr in Deutschland verstärkt. Die etablierte Politik leugnet dies. Damit leugnet sie nichts weniger als die Realität.

Die Tageszeitung Die Welt berichtet (Link) heute darüber, daß immer weniger Nordafrikaner abgeschoben werden, obwohl seit Jahren Zehntausende nach Deutschland geströmt sind und immer noch strömen. Ihnen wird fast nie Asyl gewährt, aber dennoch wurden im ersten Halbjahr nur 166 von ihnen aus der Bundesrepublik abgeschoben – die absolute Mehrzahl bleibt also! Es herrscht kein Krieg in Marokko, Tunesien und Algerien, aber dennoch verbleiben sie in Deutschland und sind häufiger Straftäter als Ausländer anderer Herkunft, wie aus einer Analyse hervorgeht (Link). Darauf gilt es also erstens, die Menschen in unserem Lande hinzuweisen.

Zweitens erfährt man heute aus den Medien, daß eine großangelegte Razzia gegen potentiell terrorverdächtige islamische Extremisten durchgeführt wird (Link). Anlaß ist ein Anschlag auf einen Sikh-Tempel in Essen (NRW), dessen Hintermänner weiterhin auf freiem Fuße sein dürften. Insbesondere Anhänger des Islamischen Staates (IS) werden von einem unbändigen Haß auf Andersgläubige – ob Christen oder Sikhs – geleitet. Zufall oder nicht: Das Gros der IS-Freiwilligen, die nicht aus Syrien oder dem Irak stammen, kommt aus Nordafrika (Link). Ohne in Panik zu verfallen wäre es dringliche Aufgabe der deutschen Sicherheitsbehörden, den Bürgern umfassend Rechenschaft abzulegen und zu erklären, wie man vorzugehend gedenke, so daß die nicht abgeschobenen Zehntausenden aus Nordafrika auf IS-Sympathien überprüft werden können. Es erübrigt sich eigentlich zu sagen, daß bis heute keine nennenswerte Aufklärung über die Risiken stattfindet.

Und noch ein drittes Thema, das mit dem ungebremsten Zustrom aus Nordafrika und anderswo zusammenhängt, verdient Erwähnung: Die Bürger werden 2017 wieder zur Kasse gebeten (Link). Erneut steht eine drastische Erhöhung der Krankenkassenbeiträge für jeden einzelnen Deutschen an, da Hunderttausende, vielleicht Millionen, die bisher Asylanten waren, regulär ins deutsche System eingegliedert werden. Sie sind dann gesetzlich krankenversichert, was die Kassen enorme Summen kosten wird.

Man sieht also, daß es reichlich Aufklärungsbedarf gibt. Aufklärungsbedarf, den die Behörden leisten müßten, aber wohl nicht leisten werden. Es liegt daher an Bürgerinitiativen wie "Ein Prozent", den Finger in die Wunde zu legen, die Mitmenschen aufzuklären und über drohende Gefahren und Kostenfallen aufmerksam zu machen. Jeder kann mithelfen, unsere Gesellschaft und unseren Staat zu erhalten. Packen wir es an.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.