Aktuell läuft in den Sozialen Netzwerken, vor allem auf twitter, eine Kampagne gegen zahlreiche Urlaubsorte auf der Ostsee-Insel Usedom. Hier hat die Alternative für Deutschland (AfD) nicht nur das Direktmandat geholt, sondern auch landesweit die besten Ergebnisse eingefahren. Gerade in Touristenregionen sind die Einheimischen daran interessiert, daß ihre Region lebens- und liebenswert bleibt. Denn wer im Urlaub Ruhe und Entspannung sucht, der möchte sich nicht mit gestiegener Kriminalität am Urlaubsort oder importierten religiösen Konflikten konfrontiert sehen.
Oft wird argumentiert, daß es in Mecklenburg-Vorpommern kaum Asylbewerber gebe und nicht klar ist, warum sich die Menschen an der Ostseeküste dennoch von den Altparteien abwenden. Die Antwort ist ganz einfach: Die Wähler haben erkannt, wie es in anderen Regionen und Tourismusschwerpunkten läuft. Außerdem erleben die Bürger, wie deutschlandweit Gemeinden und Kommunen mit den Problemen und den Kosten der Asylkrise alleingelassen werden. Sie haben schmerzhaft zu spüren bekommen, daß kein Geld für Investitionen in ihrem Dorf oder ihrer Stadt – etwa für infrastrukturelle Maßnahmen – vorhanden ist, aber Milliarden für Fremde bereitgestellt werden.
Somit ist auch der geringe ökonomische Druck, den linke Moralapostel mit ihrer politisch korrekten Reisewarnung aufbauen wollen, nichts im Vergleich zu den Folgekosten, die der unkontrollierte Import von Fremden einer Tourismusgemeinde bzw. schlichtweg jeder deutschen Kommune beschert. Natürlich können die Vertreter der abgewählten Altparteien diese Beweggründe nicht nachvollziehen. So sagte Lars Petersen, der CDU-Bürgermeister der Usedom-Gemeinde Ostseebad Heringsdorf, dem Tagesspiegel (LINK):
Warum jemand, der vom Tourismus lebt, die AfD wählt, kann ich beim besten Willen nicht begreifen.
Genau hier liegt das Problem. Weil Petersen und seine Kollegen in den Altparteien nichts begreifen, bleibt den kritischen Menschen auf Usedom und anderswo nichts anderes übrig, als AfD zu wählen, um ein Zeichen zu setzen. Wer auf twitter mitdiskutieren und den linken Weltverbesserern etwas entgegensetzen möchte, der kann dies unter den Hashtags #Usedom und #ltwmv tun. Außerdem empfiehlt sich ein spätsommerlicher bzw. frühherbstlicher Ausflug an die Ostsee! Vielleicht auf Usedom?
Glauben die Linken etwa Asiaten und Russen machten hier Urlaub um Babylon zu sehen?