Der große Schrecken der vergangenen Silvesternacht in Köln blieb zunächst aus. Dies liegt vor allem am entschiedenen Durchgreifen eines Großaufgebots der Polizei sowie an präventiven Kontrollen der angereisten Nordafrikaner.
Eine Bilanz muß zu dem traurigen Schluß kommen, daß Großveranstaltungen im Jahre 2017 nur noch mit massiver Polizeipräsenz denkbar sind – so viel zum Thema „An unserem Lebensalltag wird sich nichts ändern!“
Das geballte Potential der Tätergruppe „Nafri“ trat zur Silvesternacht jedoch auch in anderen Städten zu Tage. Vor allem in Dortmund wurde deutlich, wie das Verhältnis der „Schutzbefohlenen“ zu unserer Polizei zu bewerten ist.
Dort kam es immer wieder zu gezielten Schüssen und Würfen von Feuerwerkskörpern. Auch ein Obdachloser wurde von einem Geschoß getroffen und mußte aufgrund der Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Ziel dieser Angriffe mit Pyrotechnik waren vor allem die Einsatzkräfte der Polizei. Häufig wiederholten sich die Szenen, bei denen Raketen und Böller unter wüsten Beleidigungen auf die Polizisten geworfen wurden.
Von besonderem Interesse ist auch, daß in Dortmund ein regelrechter „Grapschtourismus“ in Richtung Köln seinen Anfang nahm. Bereits um 18:45 Uhr hielten sich zahlreiche Gruppen am Hauptbahnhof auf. Die bis zu 300 Personen bestiegen schließlich geschlossen die Züge in Richtung Rheinmetropole. Um 2:25 Uhr kamen schließlich 400 Menschen mit dem Regionalexpress aus dem Rheinland zurück nach Dortmund.
Selbst der Westdeutsche Rundfunk (WDR) berichtet vom Phänomen der „reisenden größeren Männergruppen“. In Köln ordnete die Polizei diesem Kreis 2.000 Personen zu. Am Düsseldorfer Hauptbahnhof wurden ebenfalls 800 Personen dem „fahndungsrelevanten Klientel“ zugeordnet.
Und auch in Hannover hielten sich auf dem Bahnhofsvorplatz zeitweise über 1.000 Menschen auf, bei denen es sich nach Polizeiangaben „hauptsächlich um junge Männer mit Migrationshintergrund“ handelte, „die teilweise immer wieder durch distanz- und respektloses Verhalten auffielen.“
Während in den betroffenen Städten zu den Straftaten häufig geschwiegen wird, wurde in Hamburg deutlich, daß auch ein großes Polizeiaufgebot keine Garantie für ein friedliches Miteinander ist. Hier erfolgten, trotz der massiven Präsenz der Einsatzkräfte, wieder sexuelle Übergriffe der bekannten und berüchtigten „Männergruppen“ auf wehrlose Frauen.
Bis Montag gingen 14 Anzeigen wegen Sexualdelikten ein. Zuvor seien zehn Tatverdächtige ermittelt worden, welche nach Bild-Informationen „drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe“ sind. Auch die übrigen Täter, die noch nicht erkennungsdienstlich behandelt werden konnten, werden als nordafrikanisch oder südländisch beschrieben.
Für das Jahr 2017 wird deutlich, daß unsere innere Sicherheit akut gefährdet ist. Großveranstaltungen sind ohne entsprechende Großaufgebote des Sicherheitspersonals bereits nicht mehr denkbar, denn Terror und Gewalt haben mit der Flüchtlingskrise ebenfalls Einzug in unser Land gehalten.
Die Grenzöffnung hält an und die Lage kann bisher nur schlimmer werden. Eine sofortige Grenzschließung sowie eine lückenlose Erfassung der Einreisenden sind neben einer konsequenten Abschiebung die ersten, längst überfälligen Schritte, die uns wieder zu einem sichereren Miteinander führen können.
Anderenfalls droht nicht nur die Auflösung unseres Sozialsystems, sondern auch der Kollaps des gesamten Staates.
Soll hier etwa ausgetestet werden ab wann die Polizei die Situationen nicht mehr beherrscht?
Diese ....werden als Flüchtlinge bezeichnet und sind nichts anderes als Wirtschaftsmigranten. Sieht man die Bilder , erkennt man gut gekleidetet, gut ernährte Smartphonträger. Die wären besser in Ihren Heimatländern aufgehoben. Aber dort müssten sie ja ggf. beim Wiederaufbau oder in der Armee mittun und könnten nicht auf unsere Kosten in Cafe`s rumlungern und auf den Smartphones rumpatschen. I
Arbeiten..? Dafür hat mich Allah nicht gemacht.