In Erfurt-Marbach plant die umstrittene Ahmadyyia-Gemeinde den Bau einer Moschee mit Minarett. Die Pläne der islamischen Gemeinde wurden im Mai diesen Jahres bekannt und entfachten binnen kurzer Zeit eine lebhafte Diskussion in der Stadt – hitzige Wortgefechte und erste politische Positionierungen inklusive.
Zahlreiche Erfurter Bürger haben als Reaktion auf die Pläne der islamischen Gemeinde – und die fast uneingeschränkte Unterstützung dieser Pläne durch die etablierten Parteien – eine Protestgruppe gegründet: die Bürger für Erfurt (Link).
Die deutschlandweit aktive Bürgerinitiative und Vernetzungsplattform „Ein Prozent für unser Land“ unterstützt die Erfurter Protestgruppe bei ihren zivilen und legitimen Bemühungen mit allen erforderlichen Mitteln.
Während der zivile Widerstand gegen das islamische Projekt wächst, konnte durch juristische Unterstützung einiger Thüringer Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) ein Bürgerbegehren auf den Weg gebracht werden, das religiöse oder kulturelle Bauten im Industriegebiet von Erfurt-Marbach untersagen sollte. Dieses Bürgerbegehren wurde am vergangenen Montag von der Stadtverwaltung für rechtswidrig erklärt und somit abgelehnt.
Es ist ein Skandal, mit welcher Leichtfertigkeit und Ignoranz die Stadtverwaltung das Anliegen der Erfurter Bürger abschmettert hat. Die etablierten Parteien spielen obendrein eine verheerende Rolle. Denn sie unterstützen leichtfertig und gegen den Willen der Erfurter das Anliegen einer kulturfremden Religionsgemeinschaft, deren radikale Ausprägung in Europa für fortwährenden und grausamen Terror verantwortlich ist.
„Ein Prozent“ wird nicht zulassen, daß das berechtigte Interesse der Erfurter nach Sicherheit und Ordnung von der Stadt einfach ignoriert wird und unterstützt – jetzt mehr denn je – den zivilen Widerstand in Erfurt.
Wer den bürgerlichen Protest der Erfurter unterstützen möchte, kann die Gruppe über die Vernetzungskarte (Link) von „Ein Prozent“ oder per Facebook (Link) kontaktieren.