Ziel der linken Strategen wird es sein, am 3. Oktober die Feier zur Wiedervereinigung mit allen Mitteln zu stören. Man darf gewarnt sein: Die linksextreme Szene erachtet bei ihren Aktionen Gewalt als legitimes politisches Mittel. Sachsens Verfassungsschutz-Präsident Gordian Meyer-Plath stellt entsprechend fest (LINK), daß die größte Gefahr von den linken Autonomen ausgeht, denn:
Diese betrachten Gewaltbereitschaft und Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele als selbstverständlich.
Die Spuren der linken Gewalt führen meist nach Leipzig und verdichten sich im Stadtteil Connewitz zu einem Hauptknotenpunkt linksextremistischer Agitation. In Leipzig werden Polizeiwachen angegriffen und Einsatzfahrzeuge abgebrannt oder das historische Gebäude des Verwaltungsgerichts entglast. Im "Conne Island", einem Linksextremen-Treff in Leipzig-Connewitz, werden nun auch Mobilisierungsveranstaltungen für die Aktionen in Dresden durchgeführt.
Der Träger des Antifa-Zentrums, der ‚Projekt Verein e.V.‘, erhält in diesem Jahr von der Stadt 180.000 Euro Fördermittel (LINK). Damit sind es sogar noch 8.000 Euro mehr als im Vorjahr. Obwohl das Conne Island auf seiner Seite zum "Crash" der Wiedervereinigungsfeierlichkeiten aufruft, fließt das staatliche Geld zur Unterstützung des linken Terrors weiter. Selbst die CDU zeigt sich darüber entrüstet. Der Leipziger Stadtrat Ansbert Maciejewski äußerte sich zu dem jüngsten Gewaltaufruf auf der Seite:
Spätestens jetzt muß die Stadt die Förderung streichen. Wer noch behauptet, dort würden sich keine Linksextremisten organisieren, glaubt auch, die Erde sei eine Scheibe.
Grüne und Linke verteidigen das Projekt indessen weiter! Als erste Reaktion will nun allerdings das Kulturamt der Stadt ein Gespräch mit dem Verein suchen. Das Ergebnis dürfte leider schon feststehen: Man hält eben zusammen.
Auch die umtriebige Antifa-Politikerin Juliane Nagel (Die Linke) unterstützt in einem von ihr mitfinanzierten Büro mit einem Plakat die geplante Störaktion unter dem Motto „Antifa Action – Einheitsfeier zum Desaster machen“. Inzwischen wurde das Plakat vermutlich aus strategischen Erwägungen entfernt. Längst ist jedoch zu vermuten, wer sich mit den Gewaltaufrufen solidarisiert und wer die autonomen Randalierer direkt oder indirekt unterstützt.
Um so gespannter darf man auf den Verlauf der Feierlichkeiten und das politische Echo sein. Der drastische Anstieg linksextremer Delikte aus dem Leipziger Umfeld ist bereits jetzt alarmierend. Innerhalb eines Jahres sind diese um 93 Prozent auf 283 Delikte gestiegen. Von 370 gewalttätigen Linksextremen in Sachsen gehören 190 der Leipziger Szene an. Zu oft werden diese von der Politik aufgrund gleicher Feindbilder jedoch toleriert oder gar wohlwollend zur Kenntnis genommen.
Es ist höchste Zeit für Polizei und Politik, den Linksextremismus als das zu bekämpfen, was er ist: Eine Gefahr für Leib und Leben der Bürger. Wann wird Leipzig, Sachsen und Deutschland wieder sicher sein?
In jedem Fall setzt sich die Bürgerinitiative "Ein Prozent" für die Sicherheit der Menschen ein. Und: Das friedliche Bündnis "Ein Prozent" enthält – im Gegensatz zum Conne Island und anderen linken Projekten – keinen Cent staatliche Förderung. "Ein Prozent" lebt nämlich vom ehrenamtlichen Engagement vieler Bürger: Ein Umstand, der den heutigen, staatlich finanzierten Linken völlig fremd sein muß.