Terror in Deutschland: Anschlag in Würzburg

In einem Regionalzug von Treuchtlingen nach Würzburg ist es am gestrigen Abend zu einem brutalen Anschlag gekommen. Ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber hat dabei mindestens vier Personen mit Axthieben und einem Messer schwer verletzt. Noch immer schweben die Opfer in Lebensgefahr.

Zeugen berichten, daß der Täter zu Beginn der Bluttat „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen habe. Ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums bestätigte diese Aussage am Montagabend. Als der Zug durch einen geistesgegenwärtigen Passagier angehalten werden konnte, flüchtete der ausländische Täter. Anschließend wurde er von einem Sondereinsatzkommando verfolgt und aufgrund der Bedrohungslage schließlich erschossen.

Inzwischen ist klar, daß es sich bei dem Täter um einen islamistischen Terroristen gehandelt hat. Bei einer Hausdurchsuchung konnte die Polizei eine Flagge des Islamischen Staates (IS) sicherstellen, deren Besitz eine deutliche Sprache spricht. Die Terrororganisation hat sich überdies bereits zu diesem grauenhaften Anschlag bekannt.

Immer deutlicher zeigen sich dieser Tage die Auswüchse einer gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik. Im November 2015 starben bei einer Anschlagsserie in Paris 130 Menschen, 352 wurden verletzt. In Brüssel forderte ein Angriff auf den Flughafen im März 2016 dann 38 Menschenleben, während 340 weitere Personen verletzt wurden. Erst vor wenigen Tagen erfolgte die blutige Amokfahrt eines Tunesiers in Nizza, die mit 85 Toten und über 300 Verletzten tragisch endete. Der gestrige Anschlag in Würzburg zeigt nun mehr als deutlich, daß der Terror auch bei uns in Deutschland Einzug hält. Unsere vermeintlichen Eliten aus Medien, Wirtschaft und Politik haben ihn zu verantworten.

Auch in diesem Fall kam der Täter nachweislich als vermeintlicher Flüchtling nach Deutschland und hatte bereits geraume Zeit in einer Einrichtung in Ochsenfurt (Landkreis Würzburg) gelebt. Zuletzt wohnte er sogar bei einer Pflegefamilie. In der Bevölkerung steigt nunmehr die Angst vor weiteren Anschlägen. Keiner fühlt sich an öffentlichen Plätzen noch wirklich sicher. Tagsüber fürchtet man den Terror und in der Nacht die sexuellen Übergriffe.

Die politischen Organe des Staates zeigen sich überdies nicht gewillt, der Bedrohung Herr zu werden und schwören uns weiter auf die gescheiterte und utopische multikulturelle Gesellschaft ein. Folgerichtig gehören Rechtfertigung und Verleugnung der Problemlage auch im „Fall Würzburg“ zu den ersten Reaktionen der Herrschenden. Bereits wenige Stunden nach der Tat verlautbarte der Regensburger „Trauma-Experte“ Professor Thomas Löw, daß Präventionsarbeit derartige Anschläge hätte verhindern können.

Den wohl geschmacklosesten Kommentar zur Tat lieferte jedoch die grüne Bundestagsabgeordnete Renate Künast. Sie twitterte: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden??? Fragen!“ Statt klare Worte zum Täter und seiner Herkunft zu verlieren, kritisierte Künast lieber die Polizei, die nahezu täglich ihr Leben riskiert, um den utopischen Wahnsinn der Regierung und ihrer angeblichen politischen Kontrahenten einzudämmen.

Europa verwandelt sich durch das Blut Tausender Opfer in einen Kontinent der Gewalt. Diese Gewalt geht in ihren gefährlichsten Formen nahezu immer von nichteuropäischen Migranten aus, die unsere Werte, Traditionen und Regeln nicht nur ablehnen, sondern auch vehement bekämpfen.

Würzburg steht neben Köln für ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Der Terror wird in Europa einen festen Platz einnehmen, wenn an seine Stelle nicht die Durchsetzung des Rechts und die Verteidigung der europäischen Identität zurückkehren.

Wer macht den Anfang? Wer organisiert Demonstrationen und Proteste zu Würzburg? Kontaktieren Sie „Ein Prozent“ unter info@einprozent.de und werden Sie aktiv!

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