Trotz Sommerloch: illegale Einwanderung geht weiter

Nach wie vor ist die illegale Einwanderung nach Deutschland ungebremst und keinesfalls unter Kontrolle. Die politisch Verantwortlichen und etablierten Medien verschweigen, daß täglich weiterhin Tausende neue Illegale die ungeschützten Grenzen überqueren.

Während die veröffentlichte Meinung im Allgemeinen den Eindruck erweckt, daß sich die Lage „verbessert habe“, hat sich in Wahrheit nicht der Strom der Migranten verringert, sondern sich lediglich das Krisenmanagement und die Logistik zur Bewältigung von noch mehr Einwanderern verbessert. Es kommen also nach wie vor Hunderttausende Migranten nach Europa. Diese werden jedoch so verteilt, daß der Bürger nur in dosierter Form davon Kenntnis nimmt. Angela Merkel hat aus diesem Land nicht nur eine Saugglocke gemacht, sie hat zudem die logistische und verheerende Grundvoraussetzung für die vorläufige, nur scheinbare „Bewältigung“ unzähliger weiterer Einwanderer geschaffen.

Nachdem Ungarn und Tschechien Fakten geschaffen haben und jeden Tag beweisen, daß eine geschützte Grenze die illegale Einwanderung in schutzwilligen Staaten beendet, diskutieren die Altparteien lediglich um den heißen Brei herum.

Konrad Kogler, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Österreichs, plädierte auf der Konferenz der Polizeichefs der Balkanstaaten indes für eine weitere intensivierte Koordination der jeweiligen Sicherheitsorgane. Nur durch Kooperation habe man Anfang des Jahres nämlich wieder die Kontrolle über die turbulente Situation entlang der Westbalkanroute erlangt, sagte er auf der Konferenz. Ein weiterer Satz von Kogler machte die Situation in Europa dann ganz deutlich: „Wir können unkontrollierte Migration in Europa nur dann erfolgreich bekämpfen, wenn wir unsere polizeilichen Maßnahmen eng abstimmen.“

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) spricht sich zur Prävention weiterer migrantischer Gewalt für eine strenge Grenzschutzpolitik und eine effektive Registrierung illegaler Einwanderer aus: „Damit wird Verantwortlichkeit hergestellt und Kriminalität vorgebeugt.“

Die Regierungsverantwortlichen begründen die Begünstigung illegaler Einreisen und die Begünstigung migrantischer Straftaten mit dem Fehlen ausgereifter Konzepte zum Grenzschutz, ignorieren aber gleichzeitig das sichere australische oder ungarische Modell.

Wer nicht länger auf die Vernunft der Regierungsverantwortlichen hoffen will, vernetzt sich über „Ein Prozent“: vernetzen.einprozent.de.

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