Öffentliche Silvesterfeiern konnten 2016 nur noch unter massivem Polizeiaufgebot stattfinden. In allen größeren Städten des Landes mußten Tausende Polizisten mit Maschinenpistolen und Barrikaden den Sicherheitsheitskollaps verhindern.
Wie auch letztes Jahr in Köln kann das volle Ausmaß der Migranten-Kriminalität erst in einigen Tagen überblickt werden. Aber bereits jetzt sind zusätzlich zu Köln in mehreren Städten Fälle von Gruppenübergriffen oder wahlloser sexueller Nötigung bekannt.
Berlin: Aus der Hauptstadt sind bislang mindestens sechs Fälle von sexueller Nötigung und zwei Verhaftungen bekannt. Trotz des Terroranschlags vor zwei Wochen darf die Polizei dank der Regierung keine kriminalitätsauffälligen Großgruppen überprüfen, ohne sich sofort dem Rassismus-Verdacht auszusetzen.
Jena: Rund 250 Migranten sorgten für einen Großeinsatz in der Innenstadt. Nordafrikaner rotteten sich auf der Treppe eines großen Einkaufsgebäudes zusammen. Frauen, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite feierten, zogen sich aus Angst vor Übergriffen bereits vor dem Mitternachtsfeuerwerk wieder in die Häuser zurück.
Hamburg: In der Hansestadt gab es in der Silvesternacht 14 Opfer sexueller Nötigung. Die Täter auch hier: Migranten aus der ganzen Welt.
Auch nach dem Berliner Terroranschlag und den Massenübergriffen von Köln gilt weiterhin: Politische Denkverbote behindern die Sicherheitsbehörden bei der Kriminalitätsprävention und ermöglich, daß sich Migranten ohne Furcht vor ernsthafter Strafverfolgung gesetzeswidrig verhalten. Es ist nicht hinzunehmen, daß die Altparteien Straftaten gegen das eigene Volk durch Unterlassung auch noch fördern.
Da die polizeilichen Statistiken erst in den kommenden Tagen publiziert werden, ist mit einem Anstieg der Zahl migrantischer Straftaten in der Silvesternacht zu rechen. "Ein Prozent" wird jedem Opfer der Zuwanderung eine Stimme geben und keinen Übergriff vergessen. Wir berichten weiter über alle Vorkommnisse in der Silvesternacht und darüber hinaus.