In Erfurt-Marbach wird ein Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde vorangetrieben, der die Bürger der Stadt in Unruhe versetzt. Wie vielerorts opfert man hier, ungefragt und gegen den Willen der Bürger, die deutsche Leitkultur den Phantasien der multikulturellen Gesellschaft.
Damit soll jetzt Schluß sein. Rund 35 Unterstützer der Protestgruppe „Bürger für Erfurt“ haben zusammen mit der Initiative „Ein Prozent“ den Bürgern wieder eine Stimme gegeben. Dazu wurden kürzlich in einer ersten Aktion mehrere Tausend Protestkarten gegen den geplanten Moscheebau verteilt. Diese sind an den regierenden Oberbürgermeister der Stadt Erfurt, Andreas Bausewein (SPD), adressiert und erinnern diesen an die Stimme des Wählers.
Herr Bausewein muß wie viele andere daran erinnert werden, daß Politiker im Auftrag ihres Volkes handeln und dessen Interessen nicht selbstherrlich übergehen dürfen. Die Stimme des Bürgers hat Gewicht. Genau deshalb unterstützt „Ein Prozent“ einen breiten bürgerlichen Protest und schlägt die Brücke zwischen den friedlichen Initiativen, Petitionen und der parlamentarischen Opposition der AfD im Thüringer Landtag.
Der folgende Filmbeitrag dokumentiert den kreativen Protest sowie die Situation vor Ort und zeigt gleichzeitig, daß die Interessen des Volkes ausschlaggebender sind als eine demokratieferne Fürstenmentalität.
Warum? Weil in Erfurt, genau wie am 7.5.1919, unter Mißachtung des Volkswillens Verrat gegen das Volk begangen wird.