Von Catania nach Andalusien (Teil II)

Gestern Abend lief nahezu die komplette Flotte der Schlepper-NGOs wieder aus. Ohne die C-Star im Nacken machen sie jetzt weiter, als wäre nichts passiert. Die nächsten Tage werden zeigen, wie ernst es den Mittelmeer-Staaten mit der Bekämpfung der Schleuserbanden wirklich ist.

Der Erfolg bleibt: Die Mission #DefendEurope hat bewiesen, dass es möglich ist, Migration nach Europa aufzuhalten. Dieser aufgenommene Schwung muss jetzt genutzt werden!

Wir organisieren Europas Verteidigung

Zum ersten Mal ist es unserem jungen patriotischen Netzwerk aus Aktivisten, Bürgern, konservativen Medienkanälen und Unterstützern gelungen, die illegale Migration nach Europa messbar zu senken und zum Teil faktisch zu verhindern. 

Das ist zweifelsfrei ein gigantischer Erfolg - doch die Lage bleibt ernst. Die Migrationsrouten verlagern sich entlang des Mittelmeeres und jede noch so kleine Mauerspalte in der Festung Europa wird genutzt. Um Europa zu retten, brauchen wir eine kompromisslose „NO WAY“-Politik nach australischem Vorbild!

Festung Europa

Die „Festung Europa“ können wir nicht an einem Tag errichten, aber heute setzen wir den ersten Stein! 

Das gesamte Establishment wird weiter daran arbeiten, jedes Jahr unzählige Millionen illegaler Einwanderer nach Europa einzuschleusen. Was sich als vermeintlich humane Politik für ein besseres Leben der Migranten darstellt, ist in Wahrheit eine zutiefst unmenschliche Wirtschaftspolitik zugunsten der Reichen: Regierungen und große Konzerne möchten die Einwanderer wahlweise als „Ausgleich“ für das Geburtendefizit oder als neue Billiglohn-Fachkräfte - also stets nur aus rein wirtschaftlichen Erwägungen heraus - nach Europa verfrachten. Sie denken nicht an die Menschen oder gar an die Völker Europas, ihnen geht es nur um Quartalszahlen und Profit.

Was ist jetzt zu tun?

Bei diesem abgekarteten Spiel machen wir nicht mit, wir organisieren den Widerstand! Um weitere Missionen wie #DefendEurope zu ermöglichen, müssen wir gesicherte Daten erheben, weitere Netzwerke knüpfen und neue Wege gehen. Wohlgemerkt muss dies alles passieren, während wir zeitgleich die Missstände hierzulande beseitigen und für Deutschland eine sichere Zukunft, sichere Grenzen und eine bessere Politik erarbeiten. 

Gibraltar wird zum weiteren Hot-Spot!

Wir schicken unseren Mitstreiter Simon Kaupert zurück in den Auslandseinsatz. Er ist mittlerweile zum Fachmann für die Migration über das Mittelmeer geworden und kennt die treibenden Kräfte und Zusammenhänge genau. Seit Wochen warnte er vor einer möglichen Verlagerung der Migration von Libyen nach Spanien - genau dieser Fall ist jetzt eingetreten!

Simon Kaupert wird nach Spanien reisen, sich die Lage in Andalusien genau anschauen und vor Ort Daten sammeln. Wer erklärt sich bereit, für einen Teil der Flugkosten und die technische Ausrüstung aufzukommen? Wer kennt jemanden im Raum Gibraltar oder kann sogar Kontakte vermitteln?

Wer unsere wichtige Arbeit unterstützen möchte kann das am besten mit einer aktiven Fördermitgliedschaft (hier geht es zum Förderantrag) oder etwas Taschengeld (hier) tun. Packen wir es an!

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