Wahlkampf: Der Rechtsstaat kapituliert vor linker Gewalt

Am 4. September wählt Mecklenburg-Vorpommern ein neues Parlament und in Berlin entscheiden die Wähler am 18. September, welche Volksvertreter im Abgeordnetenhaus der Stadt sitzen werden. Noch ist unklar, wie das Ergebnis der Wahl aussehen wird, doch trauriger Fakt ist bereits jetzt:

Ein geordneter Wahlkampf wird durch linke Gewalttäter verhindert. Zusätzlich häufen sich im gesamten Bundesgebiet Anschläge auf Personal und Einrichtungen politisch nicht-linker Parteien.

Vor den Wahlen findet eine massive Einschränkung konservativer und nicht-linker Parteien statt. Zu spüren bekommt das vor allem die Alternative für Deutschland (AfD). Von Seiten einflußreicher Politiker wird gezielt Stimmung gemacht, durch die etablierten Medien wird diese feindliche Grundeinstellung weitertransportiert und findet linke Gewalttäter als Empfänger der Botschaft „Die AfD muß weg!“

Eine kleine, unvollständige Chronik:

+ 17. Juli: Das private Wohnhaus des mecklenburgischen AfD-Landessprechers Matthias Manthei wird von Linksextremisten beschmiert und beschädigt.

+ Am 2. August stehlen „Unbekannte“ 75.000 Wahlkampf-Flugblätter mit einem Gewicht von mehr aus drei Tonnen aus einer Druckerei und prahlen im Internet mit der Straftat.

+ In Nürnberg verüben am 14. August in der Nacht Linksextremisten einen Anschlag auf eine Gastwirtschaft, die als Treffpunkt für AfD-Vorträge dient.

+ In Dinslaken wird am 16. August ein Büro beschmiert und stark beschädigt. Am gleichen werden in München Hauswände mit AfD-feindlichen Parolen besprüht, in Duisburg wird das Firmengelände eines AfD-Funktionärs verwüstet.

+ Am 25. August wird ein Parteibüro der AfD mit Buttersäure attackiert und als Arbeitsplatz unbrauchbar gemacht.

+ In der Nacht zum 25. August attackieren Linke in einer einzigen Nacht vier Räumlichkeiten der AfD, zünden ein Auto sowie einen Motorroller an und versprühen Buttersäure.

+ Nur vier Tage später wird – erneut: in Leipzig – ein Büro der CDU (!) angegriffen und verwüstet.

+Am 30. August wird der Treffpunkt eines Berliner AfD-Verbandes verwüstet, die „Unbekannten“ sorgen für mehrere tausend Euro Sachschaden.

+ Noch am gleichen Tag erreicht die linke Gewalt einen neuen Höhepunkt: AfD-Vorsitzender Jörg Meuthen wird mit einer gefrorenen Torte vorsätzlich verletzt. Die Täter entstammen dem linksradikalen Milieu und zelebrieren in den sozialen Netzwerken ihre Taten.

+ Keine 24 Stunden später wird der Fraktionsvorsitzende der rheinland-pfälzischen AfD Uwe Junge und seine Begleiter von mehreren maskierten linken Tätern schwer angegriffen und verletzt, nach den Tätern wird ergebnislos gefahndet werden. In der gleichen Nacht wird eine Versammlung der Berliner AfD-Fraktion mit Ehrengast Alexander Gauland massiv von Linksextremisten gestört.

Deutlich wird: In nahezu keinem Fall erfolgte eine entschlossene Verurteilung durch die etablierten Parteien. Deutlich wird aber auch: Linke Gewalt ist eine Gefahr für die Demokratie. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ steht an der Seite all derer, die sich friedlich für Deutschland und seine Verfassung einsetzen.

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Kommentare (6)

Dresden
Diese Typen sind der neue "IS" in Deutschland !!!!! Das ist Merkelbrut, welche die Globalisierung mit Gewalt erzwingen wollen. Diese Kettenhunde wollen Deutschland verecken lassen, aber auf lecker Sozailhilfe wollen sie dann doch nicht verzichten.
Feurio
Feiges Duckmäusertum gegenüber linker Gewalt ist der völlig falsche Weg. Und auf den "Rechtsstaat" zu hoffen, der allzuoft selbst linksextrem unterwandert ist oder auf die Polizei zu bauen ist ebenfalls falsch.
Es ist halt wie mit dem Müll raustragen; keiner will es machen, es ist aber notwendig und...da macht man es dann halt am besten selbst.
1. Selbstschutz organisieren
- sich selbst und seine Mitstreiter und deren Wohneigentum, Autos, Lagerräume etc. so weit als möglich sichern und schützen mittels Alarmanlagen, Videoüberwachung, Bewegungsmelder oder den guten alten Wachposten. Dazu zählt auch sich körperlich fit zu halten, Sportstudios aufsuchen, Hanteltraining, Dauerläufe, Kampfsporttraining etc....und das mehrmals die Woche regelmäßig. Legale Schutzbewaffnung mit sich führen, ja, auch frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit (Pfefferspray, Teleskopschlagstöcke, Messer, Schraubenzieher, Hämmer). Natürlich nur da wo es legal ist! Nicht auf Versammlungen.
2. Vorarbeiten
Sich mit anderen zusammentun und eine Telefonkette aufbauen, vorausschauend denken: das heisst im heißen Wahlkampf nicht unbedingt 75.000 Flugblätter (wie es die AfD tat) in einem Wahlbüro lagern, wo man quasi mit Antifa-Angriffen immer zu rechnen hat). Wie blöd muss man sein, um an sowas nicht zu denken?! Die Linken haben die 3 Tonnen Flugblätter in den nächsten Fluß geworfen und die AfD hat auch noch auf ihre eigenen Kosten die Entsorgung organisert. Oh mein Gott.
3. Antworten
Wenn die linken Schläger Autos anzünden oder Leute zusammenschlagen, wie in den letzten 2 Wochen zig mal geschehen, dann muss das Konsequenzen für die Linksradikalen haben. Mehr möchte ich hier dazu nicht schreiben. Es einfach nur zu erdulden ist jedenfalls der völlig falsche Weg. Ist halt wie mit dem Schulschläger der dann immer frecher wird. Erst wenn man ihn nachhaltig in die Schranken weist, hören die Schikanen auf.
Sport frei!
Franz
Wo man gesagt bekommt, das wir, also das Volk, zum Problem wird, wo der Verkauf von Zeitschriften der Rechten als Straftat angeprangert wird ( deshalb die vielen angeblichen Vergehen der Rechten ) und die wirklichen Verbrechen der linken toleriert wir, wo im Notfall auch Wahlbetrug stattfindet ( wie z.B. in Magdeburg und Bremen ) da bleibt nur ein Schluss übrig, Deutschland wird bewusst kaputt gemacht, denn die Regierung regiert nicht mehr für sondern gegen ihr Volk
Der Rechner
Der AfD muß man dringend empfehlen, eigene Sicherheitsstrukturen aufzubauen.

Die Staatsorgane der BRD sind den linken Terrorristen nicht gewachsen bzw sogar von Linken unterwandert.

Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.
Freddy
Das sind viel mehr Keimlinge der ehemals verurteilten und verbotenen RAF, bezahlt mit Steuergeldern aller im Bundestag sitzenden Parteien. Mit Waffen haben sie im März-Wahlkampf in BW auch schon die Plakatmaler in Karlsruhe angeschossen. Wo bleibt der Staatsschutz?
Melanie Anthes
Das Problem dieser linken Deppen ist doch, sie sind den "Deutschen Bürger" überlegen.
Warum stellt man denen denn nicht einfach mal eine Falle, indem bewust lanciert das im Gebäude X in der Strasse Y die Wahlplakate/Zettel liegen. Wenn Diese dann kommen, mit entsprechender Man-Power empfangen und das Recht auf Notwehr in die eigene Hand nehmen, denn die Polizei wird in so einen Fall wahrschein zu Fuß kommen und das kann dauern..

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