Bald ist es soweit: Die Betriebsratswahlen vom 1. März bis zum 31. Mai rücken immer näher. Grund genug für einen Ausblick auf die kommenden Wochen.
Mut zur Opposition
Gemeinsam mit der oppositionellen Gewerkschaft Zentrum Automobil haben wir das bis dahin Undenkbare gewagt: eine dezidiert konservativ–geprägte und gegen das Establishment gerichtete Arbeitervertretung mit zahlreichen Ankerpunkten verstreut über unsere gesamte Republik zu schaffen.
Wir greifen nicht zu hoch, wenn wir stolz sagen: Das gab es noch nie! Jetzt nähern wir uns der zweiten Phase der Kampagne: Der Wahl selbst.
Gut vorbereitet in die Wahl
Betriebsräte benötigen fundiertes Rechts- und Arbeitswissen. Beides konnten die Teilnehmer unseres ersten Betriebsrats–Seminars (hier geht es zum Bericht und hier zum Video) lernen.
Nur mit einer starken Vernetzung und dem Rückhalt der erfahrenen Betriebsräte um Oliver Hilburger schaffen wir es jetzt, alle Klippen der Betriebsratswahl zu umschiffen.
- Wer Freunden und Bekannten von der Kampagne erzählen möchte, kann sie auf unsere Sonderseite verweisen (hier geht es zur Sonderseite).
- Wer in seinem Betrieb noch immer kein Wahlausschreiben erhalten hat, kann mit einem Blanko-Schreiben das Datum der Wahl beim Wahlvorstand erfragen (hier geht es zum Anschreiben).
- Wer alle Informationen gebündelt benötigt, findet auf dem Flugblatt alle wichtigen Daten (hier geht es zum Flugblatt).
- Wer konkrete Fragen zur Aufstellung einer oppositionellen Wahlliste benötigt, schreibt bitte eine Mail mit seinen Fragen an die Mannschaft von Ein Prozent (hier eine Mail schreiben).
Hetze gegen wirkliche Arbeitervertreter
Das Establishment fürchtet jetzt um seine Macht – zu Recht! Besonders die Kollegen des Zentrums und Vertreter der AfD sind das ausgesuchte Ziel politischer Journalisten.
Diese gekauften Meinungsmacher packen die Probleme nicht auf Sachebene an, sondern versuchen, führende Köpfe zu diskreditieren: Ihnen geht es nicht um Inhalte, sondern um unlautere Hetze gegen Privatpersonen.
Auf dieses Niveau ließen sich die Kollegen nicht ein: Sie veröffentlichten prompt ein sehenswertes Video ihrer Gewerkschaftsgeschichte:
Neue soziale Politik ist Pflicht
Schon lange spüren linke Parteien und Gewerkschaften, dass sich der Verrat an Arbeitern und Angestellten bitter rächen wird. Das Establishment hat es in seiner Fürsorge für marginale Randgruppen deutlich übertrieben – jetzt bekommt es die Quittung dafür, im Parlament, in den Betrieben und der Stimme des mündigen Bürgers.
Auf der Winterakademie des Instituts für Staatspolitik sprach AfD-Bundesvorstandsmitglied und Brandenburger Fraktionschef Andreas Kalbitz über die Sozialpolitik der AfD und die notwendige Ausrichtung der Partei auf all die, die von SPD, CDU, Grünen und Roten zugunsten der Migranten verraten und verkauft worden sind (hier geht es zum sehenswerten Video).
Mittlerweile ist auch ein Interview mit Andreas Kalbitz auf der Netzseite der Zeitschrift Sezession erschienen (hier geht es zum Artikel).
Wie geht es jetzt weiter?
Wir planen derzeit ein zweites Kandidaten–Seminar und können dies ab einer Gruppe von zehn Personen realisieren. Wer sich für das Seminar interessiert, schreibt bitte eine Nachricht (hier eine Mail für das Seminar schreiben); bereits erfasste Interessenten sind vorgemerkt und müssen keine Mail schreiben.
Noch immer melden sich jetzt potentielle Betriebsräte, diese Resonanz übertrifft alle Erwartungen. Wir sind stolz auf jeden, der jetzt seinen Kopf aus der Deckung hebt und sich gegen die Macht der linken Gewerkschaften erhebt.
Es tut sich einiges, jetzt müssen wir die Schlagzahl weiter hochhalten. Wer sich für eine neue Politik einsetzt, die Kampagne fördern will oder bei der kostspieligen Hintergrundarbeit helfen möchte, kann unsere Arbeit am besten mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen (hier geht es zur Fördermitgliedschaft). Gemeinsam packen wir’s an!