Die Gruppe Mittelfranken im Raum Ansbach-Nürnberg-Bayreuth hat durch ein Straßentheater für Furore gesorgt, indem sie mit einer künstlerischen Aktion lautstark und öffentlich auf die deutschen Zustände hingewiesen hat. (Hier geht es zum Aktions-Bericht)
Die aktuell knapp 20 Aktivisten aus allen Altersgruppen und sozialen Schichten treffen sich wöchentlich für die Planung von Aktionen. Um jedoch nicht nur die Symptome, sondern zugleich auch die grundlegenden Probleme in diesem Land zu thematisieren, organisieren die Gruppenmitglieder umfangreiche Informationsangebote im Freundes- und Bekanntenkreis. Dadurch beweist die Gruppe, daß sie nicht nur tagespolitisch, sondern im großen politischen Rahmen denkt:
Für unsere Heimat wünschen wir uns ein neues und demokratisches System mit einem hohen Mitbestimmungsanteil, um korruptes und zukunftsschädigendes Durch-Regieren korrupter und unfähiger Politiker künftig zu verhindern. Weitere Ziele sind die Beseitigung des deutschen Rechtsbankrotts, verbunden mit dem Aufbau eines Rechtsstaates, der diese Bezeichnung verdient, sowie Garantie der Kinder-, Menschen-, Natur- und Tierrechte.
Die Gruppe Mittelfranken ist auf eine Intensivierung ihres politischen Handelns ausgerichtet und arbeitet kontinuierlich an einer Erweiterung der Gruppe und neuen Handlungsfeldern zivilen Widerstands:
„Wir freuen uns über neue Aktivisten, die nicht nur auf Demos ‚abhängen’ wollen, sondern aktiv zur Aufklärung unseres Volkes beitragen.“
Wer auch aktiv werden will, kann die Gruppe hier direkt anschreiben (Link) oder sich unkompliziert über die „Ein Prozent“-Vernetzungskarte mit der Gruppe in Verbindung setzen (Link).
Manche brauchen überhaupt erst den Mut, um auf eine Demo zu gehen.
Und an vielen Orten bedarf es angesichts der Merkel-Schlägertrupps und des Pressepacks
auch eines solchen Mutes, dass man von 'abhängen' wohl eher nicht reden kann.