Bei einem inszenierten Konsensgespräch im Berliner Maxim-Gorki-Theater zwischen Jakob Augstein (Millionärserbe, Einwanderungsbefürworter und linker Mainstreamjournalist) und Margot Käßmann (ehem. EKD-Vorsitzende, ebenfalls Einwanderungsbefürworterin) wurden beide Vertreter des Establishments entlarvt und durch „Heuchler“-Schilder darauf hingewiesen, daß das Volk ihre Manipulationen nicht mehr widerstandlos schluckt.
Zu ihrer Aktion schreibt die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) auf ihrer Facebook-Präsenz (LINK):
Seit Jahr und Tag betätigen sich Käßmann und Augstein als selbstverliebte Fürsprecher der Abschaffung Deutschlands. Käßmann entblödet sich nicht, zu sagen „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?
Jakob Augstein und Margot Käßmann gerieten allerdings nicht allein durch überschwängliche Wortmeldungen zur Flüchtlingskrise in die Kritik, sondern fordern von der normalen Bevölkerung Leistungen ein, die sie selber nicht erbringen und befürworten eine verantwortungslose Politik, deren Folgen das Establishment nicht zu spüren bekommt:
Weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbek, die Banlieus von Paris…Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten den beiden Mediokraten vor Augen, was sie sind: Heuchler.
RBB 24 berichtete bereits über die gelungene Aktion (LINK) und schilderte das Erschrecken Augsteins, plötzlich einer so organisierten Einheit gegenüberzustehen, die er jedoch gleich wieder im Folgesatz als „nette und anständig angezogene Studenten von nebenan“ charakterisierte. Ihn erinnerte ausgerechnet die friedliche Intervention der jungen Patrioten an das Berlin der 1930er Jahre – nicht aber die täglichen Gewalttaten und Anschläge der linken Szene!
Die gesamte Debatte und somit auch die ästhetische Intervention wurden in Echtzeit von radioeins übertragen, wodurch ein breites Publikum auf den Protest der Jugend aufmerksam wurde. Ist das wirklich "überraschend und erschreckend zugleich" (LINK) oder ein echter Coup der Jugendlichen?