Durch Tod und Terror überschattet und von der Medienlandschaft ignoriert, hat es ein anderer Fall allerdings nicht in die bundesweite Presse geschafft. Denn auch fernab der blutigen „Großereignisse“ eskaliert die Lage in einem rasenden Tempo. Bereits in der vergangenen Woche ereignete sich in Kirchheim (Teck) in der Region Stuttgart ein grauenhafter Fall systematischen sexuellen Mißbrauchs an Kindern.
In einem örtlichen Freibad kam es zunächst zu einem Großeinsatz der Polizei, als ein Streit mit einem ausländischen, jugendlichen Badegast eskalierte. Dieser verstieß am Nachmittag mehrfach gegen die Sicherheitsregeln des Freibades und ignorierte jegliche Ermahnungsversuche des Bademeisters konsequent. Als dieser dem 17-jährigen Asylbewerber schließlich Hausverbot erteilte, weigerte er sich, das Bad zu verlassen. Auch nach Eintreffen der Polizei setzte er seine rechtswidrige Gegenwehr fort und verwehrte den Beamten die Feststellung seiner Personalien mit Gewalt. Zwei Polizeibeamte wurden dabei verletzt.
Die Lage verschärfte sich nun dadurch weiter, daß der Asylbewerber aus einer Menge von rund dreißig Badegästen in seiner aggressiven Haltung unterstützt und angestachelt wurde. Vermeintliche Rassismus-Vorwürfe wurden laut vorgetragen und die Polizisten schroff beleidigt. Als ein Bademeister die aufgebrachten Gäste zurückhalten wollte, wurde dieser selbst angegriffen, am Hals gepackt und zu Boden gestoßen. Nun wird gegen den 17-jährigen Asylbewerber und gegen eine unbekannte Person wegen Körperverletzung ermittelt.
Als nun zahlreiche weitere Polizeiwagen eintrafen, löste sich die Menge auf. Das eigentliche Drama sollte sich jedoch erst jetzt offenbaren. Unter Tränen und völlig aufgelöst berichteten Mädchen und Mütter von den Ereignissen.
Sven Heinz vom Polizeipräsidium Reutlingen teilt mit:
Je mehr Polizisten vor Ort waren, desto mehr Kinder, vor allem Mädchen, aber auch deren Mütter, begannen zu erzählen, dass die Kinder zuvor begrabscht worden waren. Mehrere Anzeigen wurden erstattet. Unter anderem soll laut Polizei ein 21 Jahre alter Flüchtling einer zehnjährigen das Bikinioberteil heruntergezogen und einer elfJährigen an den Po gefasst haben. Im Nichtschwimmerbereich fasste ein Mann zwei 14 Jahre alten Mädchen unsittlich an die Brüste und in den Schritt. Zeitweise rieb er sein erregtes Glied an den Mädchen.
Wie Polizeisprecher Heinz mitteilt, wurden alle mutmaßlichen Täter als arabischstämmig bezeichnet.
Demnach haben unterschiedliche Badegäste die Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren vor allem im Strudelbecken auf massivste Weise sexuell belästigt. Aufgrund von Zeugenhinweisen konnte ein 21-jähriger ausländischer Tatverdächtiger identifiziert und auf das Polizeirevier gebracht werden. Ein anderer konnte bereits kurz nach der Tat unbemerkt entkommen.
Angelika von Loeper, Vorsitzende des Flüchtlingsrates Baden-Württemberg und Vorstandsmitglied bei Pro Asyl, offenbart mit ihren Äußerungen zum geschilderten Fall, wie krankhaft zahlreiche politische Würdenträger an der Asyl- und Integrationslüge festhalten. Von Loeper behauptet etwa, daß die gesellschaftliche Freizügigkeit für viele Migranten ein Kulturschock sei. „So kann es vorkommen, dass sie die knappe Bekleidung der Frauen im Schwimmbad als sexuelles Angebot ansehen.“ Weiterhin könnten laut von Loeper die „traumatischen Erlebnisse“, die viele „Flüchtlinge“ erlebt hätten, die Ursache für derartiges Verhalten sein: „Sie haben oftmals eine Odyssee durchstehen müssen. Manche haben daher Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu kontrollieren.“
Wer wirklich traumatisiert ist, wird vehement vergessen und bewußt ausgeklammert. Es sind die belästigten Kinder im Kirchheimer Freibad und die Opfer von islamistischem Terror und Gewalt. Bereits jetzt müssen die jüngsten und wehrlosesten Mitglieder unseres Volkes mit den fatalen Konsequenzen einer gescheiterten Multikulti-Utopie leben. Der Sommer im Jahr 2016 ist ein Sommer voller Gewalt und Blut – auf den Plan gerufen von Angela Merkel und ihren Helfershelfern. Der Merkelsommer markiert den endgültigen Untergang unserer friedlichen und sicheren Gesellschaft. Er trägt nicht nur das Etikett des blutigen Terrors in Deutschland, sondern auch das des Taharrush gamea – der systematischen sexuellen Übergriffe kulturfremder Migranten als Zeichen von Verachtung, Entrechtung und Traumatisierung.
Es kommt jetzt auf jeden Einzelnen an, um uns und unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Hier vernetzen und den zivilen Widerstand unterstützen: Vernetzungskarte (Link).