Die Heuchler in Politik und Medien trauern nun um die Opfer und beten für Berlin – warnen aber gleichzeitig davor, daß es nun „rechte“ Gruppierung seien, die den Tod Unschuldiger instrumentalisieren und Wasser auf ihre Mühlen leiten würden.
Ich will hier nicht wiederholen, was wir alles schrieben und sagten in den vergangenen zwei Jahren. Nur soviel:
1. Wir konnten bisher Weihnachtsmärkte besuchen, ohne dabei ein mulmiges Gefühl haben zu müssen.
2. Wir konnten bisher Weihnachtsmärkte besuchen, ohne uns dabei an Betonklötzen und schwerbewaffneten Polizisten vorbeidrängen zu müssen.
3. Wir haben kein Verständnis dafür, daß man mit einer Politik der offenen Grenzen Hunderttausende illegal ins Land holt und darauf hofft, daß „wir“ das schafften.
4. Wir hören nun, es gebe keine absolute Sicherheit. Was ist das für ein erbärmliches Geschwätz? Dachte das jemals jemand von uns? Und ist es nicht so, daß es in Deutschland doch recht sicher war, um Welten sicherer jedenfalls als nun?
Morgen, Mittwoch: Mahnwache für die Opfer des Anschlags, direkt vor dem Kanzleramt, um 18 Uhr.
Die Bügerinitiative „Ein Prozent“ ruft dazu auf, ich werde auf jeden Fall dort sein, Alexander Gauland und Björn Höcke haben ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt.
Wir werden schweigen und aufs Kanzleramt schauen. Vielleicht brennt dort noch Licht, vielleicht heuchelt es dort noch ein wenig. Hoffentlich muß dort bald jemand seine Siebensachen packen und das große Haus hinterm hohen Zaun verlassen.
Die Bügerinitiative „Ein Prozent“ ruft dazu auf, ich werde auf jeden Fall dort sein, Alexander Gauland und Björn Höcke haben ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt.
Wir werden schweigen und aufs Kanzleramt schauen. Vielleicht brennt dort noch Licht, vielleicht heuchelt es dort noch ein wenig. Hoffentlich muß dort bald jemand seine Siebensachen packen und das große Haus hinterm hohen Zaun verlassen.
Vielleicht lädt man uns zuvor noch ein auf einen Glühwein, denn eines hat uns die Bewohnerin gründlich beigebracht: Zäune und Grenzen lösen keine Probleme, und jeder ist willkommen.
Götz Kubitschek
Doch angesichts der Dimension des multikulturellen antideutschen Terrors in Berlin mit mindestens 12 Toten und über 50 Schwerstverletzten muss deutlich mehr geschehen.
Es kann jetzt nicht so einfach zur Tagesordnung übergegangen werden.
Mein Vorschlag:
Alle politisch aktiven Deutschen werden in ihren jeweiligen Heimatregionen aktiv, verteilen Flugblätter gegen den Umvolkungswahn, organisieren vor Ort Mahnwachen und Demos und werden auf sonstige kreative Art und Weise aktiv gegen die von Merkel, Maas, Stegner, Gauck, Roth usw. zumindest mittelbar verursachten Terror-Toten. An Merkels Händen klebt Blut! Wie kann diese Verbrecherin, die die Verfassung gebrochen hat, um Deutschland mit Ausländern zu überfluten und zu überfremden, noch einen Tag länger Kanzlerin sein?!
Sie muss nicht nur zurücktreten, nein, sie gehört hinter schwedische Gardinen!
Weiters muss eine deutschlandweite Großdemo in Berlin organsiert werden, zu der ohne jedwede Ausgrenzung alle rechten Kräfte erscheinen sollen und müssen. Jeder der gegen die Asylflut ist, muss dort willkommen sein; es dar keine Ausgrenzung geben.
Diese Großdemo, zu der dann aber auch wirklich mindestens 10.000 Leute kommen müssen sollte für den 30.12.16 organisert werden; da kann dann noch jeder Urlaub nehmen oder zur Not krank feiern und teilnehmen.
Bitte, bitte, lasst es nicht zu dass dieser schwer Terroranschlag nicht genutzt wird um das ganze verkommene verlogene Multi-Kulti-System samt Merkel und er anderen Volksverräter endlich und für immer zum Einsturz zu bringen.