In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden neun Patrioten in Halle (Saale) von über 30 Linksextremisten überfallen. Auf dem Rückweg von einer Feier wurde die Gruppe vor dem linken Wohnprojekt „Kommune 4“ in der Innenstadt erst bepöbelt, kurz darauf von einem vermummten linksextremen Mob mit Steinen, Flaschen, Schlagstöcken und Pfefferspray attackiert. Obwohl die Aktivisten deeskalierend und beruhigend auftraten, verletzten die Linksextremisten mehrere Patrioten leicht. Die Polizei ermittelt bereits in den bekannten linksextremen Täterkreisen.
„Ein Prozent“ hat mit einem der betroffenen Patrioten gesprochen: Philip Thaler ist Aktivist der Gruppe Kontrakultur Halle.
Guten Morgen, Philip. Wie geht es Dir nach dem besagten linksextremen Überfall? Konnten alle Aktivisten aus dem Krankenhaus entlassen werden?
Grüß Dich! Alle Aktivisten sind bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen und auf dem Weg der Besserung. Ich selbst habe unter anderem mehrere Tritte gegen meinen Kopf bekommen.
War das ein zielgerichteter und geplanter Überfall?
Zielgerichtet gegen uns ja, aber der Angriff konnte nicht geplant gewesen sein. Wir waren ja gerade auf dem Heimweg vom Feiern und kamen zufällig am linken Hausprojekt „Kommune 4“ in der Schmeerstraße vorbei, wurden übel beschimpft, doch gingen weiter und ließen das an uns abgleiten. Vor dem Haus standen circa 15 Leute. Als wir um die Kurve gingen, verfolgte uns die mittlerweile auf 30 Personen angewachsene Gruppe. Die kamen schnell näher, warfen Bierflaschen und schrien lautstark durch die Straße.
Was ist dann passiert?
Als die erste Bierflasche direkt neben uns einschlug, haben wir begriffen, daß der linke Mob auf Gewalt aus ist. Unsere Gruppe hat sofort einen Schutzring gebildet, wir haben den Rückzug gedeckt und wollten geordnet den Schauplatz verlassen. Zwischenzeitlich hatte eine Frau aus unserer Gruppe die Polizei verständigt. Als sich die Linken näherten, haben wir eine deeskalierende Ansprache an sie gerichtet, leider aber ohne Wirkung. Dann griffen sie mit Schlagstöcken und weiteren Flaschenwürfen an. Viele von uns haben Pfefferspray abbekommen. Ein Aktivist zog sich mehrere Schnittwunden zu, als er die geworfenen Flaschen mit der bloßen Hand abwehrte. Erst an einer größeren Straßenkreuzung hat der Mob von uns abgelassen. Wir sind dann umgehend in das nahegelegene Elisabeth-Krankenhaus gegangen um die Schnittwunden versorgen zu lassen.
Warum haben sie euch trotz Deeskalation und Rückzug weiter angegriffen?
Keine Ahnung. Aber das ist ja nicht das erste Mal, daß die Linken ohne Grund Gewalt gegen Andersdenkende richten…
Gab es in der Vergangenheit bereits Überfälle auf Patrioten in Halle?
Ich wohne seit guten zwei Jahren in Halle und allein in den letzten beiden Wochen wurden wir zweimal angegriffen. Klar, Farbanschläge auf ein Haus meiner Studentenverbindung in Halle und mal eine eingeschlagene Autoscheibe, diese Mätzchen kennen wir. Daß die Linken jetzt so ungehemmt angreifen, ist uns neu und wir werden uns entsprechend darauf einstellen.
Philip, wird der Angriff letzte Nacht Auswirkungen auf Dein politisches Engagement haben?
Klares NEIN, dieser feige Angriff hat mich nur in meinem Aktivismus bestärkt. Wir von Kontrakultur stehen jetzt noch fester als Gemeinschaft zusammen.
Vielen Dank für das Gespräch, die letzten Worte gehören Dir.
Auch vielen Dank an „Ein Prozent“ für die sofortige Unterstützung. Die Identitäre Bewegung ist friedlich und wir haben uns auch bisher nie provozieren lassen. Dieser Angriff hat die Linken als das entlarvt, was sie sind: Heuchler, die stets von Toleranz sprechen, aber keine Hemmungen vor einem Überfall auf politisch Andersdenkende haben. Die Identitäre Bewegung ist friedlich, wer uns jedoch angreift, wird mit entschlossener Gegenwehr rechnen müssen! Alle sind motivierter denn je!