Die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in Dresden gerieten zum Desaster für das politmediale Kartell: Die Reaktionen der Bürger auf eine abgehobene Schicht politischer Geisterfahrer offenbarten die wahre Spaltung der deutschen Gesellschaft.
Abseits der Politik-Inszenierungen des Establishments zeigten mündige Bürger, daß sie mit dieser Politik nicht einverstanden sind. Im Internet kursieren vielfach Videos protestierender Mutbürger, die ihrem Unmut über die planmäßige Destabilisierung Deutschland friedlich und laut kundtun.
Jeder öffentliche Auftritt der gewählten Volksvertreter kann nur noch unter maximalen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden, jeder Besuch der Kanzlerin wird vom Volksprotest begleitet. 2.000 Polizisten, Scharfschützen, die Spezialeinheit GSG9 und „Nizza-Steine“ (Betonbarrikaden gegen islamistische Amok-Fahrer wie im französischen Nizza): Mit alledem glaubt sich Angela Merkel vor den Deutschen schützen zu müssen, statt endlich wieder Politik für und nicht gegen das eigene Volk zu machen.
Hier ein Überblick der patriotischen Bürger-Proteste vom Wochenende:
1. Die Identitäre Bewegung sorgte am Montagmorgen durch eine erneute ästhetische Intervention für Aufsehen: Gegenüber des Festzeltes der Regierung zeigten Frauenpuppen mit einer Burka und Weihnachtmannmütze einen Ausblick auf den Dresdener „Striezelmarkt 2016“.
Eine blutüberströmte Figur trug auf einem Schild den Hinweis: „Tolerant bis zum Ende“, ein verstummter Mann mit verklebtem Mund und dem Schild „Redefreiheit als Mutprobe“ ist Sinnbild des unterdrückten Protests. Über der gesamten Installation verspricht eine als Angela Merkel verkleidete Schaufensterpuppe: „Wir schaffen das!“
Bilder und Stellungnahme der Aktion finden sich hier: IB-Aktion in Dresden (Link).
2. Rund um das durch Spezialeinheiten und Hundertschaften abgesicherte Festgelände der politischen Klasse versammelten sich Tausende Protestbürger. Ob auf Schildern, mit Trillerpfeifen, in Sprechchören: So geht kreativer Protest! Aktivisten der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ nahmen mit einem großen Transparent am Spaziergang durch Dresden teil und machten so neue Mitstreiter auf sich aufmerksam. (Wer sich mit der Dresdener Gruppe vernetzen will, kann dies hier tun)
Zur traditionellen PEGIDA-Versammlung strömten an diesem Feiertag wieder deutlich mehr Teilnehmer. Man wird am 17.Oktober erneut demonstrieren.
3. Am Nachmittag sprach Verleger und „Ein Prozent“-Mitgründer Götz Kubitschek auf der PEGIDA-Demonstration zur wachsenden Kraft des bürgerlichen Widerstandsmilieus: Das Tischtusch mit der etablierten Politik ist endgültig durchschnitten.
Der bürgerliche Widerstand wächst und verästelt sich in vielfältigen Aktionsformen. Wer das zivile Widerstandsmilieu unterstützen möchte, kann dies hier tun:
Auf der „Ein Prozent“-Vernetzungskarte kann sich jeder registrieren und in den vielen Gruppen aktiv seinen Beitrag leisten. Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?
Daumen hoch für diesen klaren und ehrlichen Artikel/Beitrag.