Jetzt ist es amtlich: Rund 7 Millionen Euro Steuergelder werden alleine in dem kleinen Bundesland Sachsen dafür aufgebracht, linke Initiativen, Künstler und Sozialarbeiter zu versorgen. Der Preis: Loyalität in der Flüchtlingsfrage.
Im ersten Teil unseres Berichtes (Link) haben wir gezeigt, warum zahlreiche Vereine in Sachsen die unhaltbaren Zustände, die die Asylkrise verursacht hat, im Stillen mittragen. Wir haben einen fast 30 Millionen Bestechungsgelder-Wunschzettel der Vereine mit den verrücktesten Projekten vorgestellt. Grundlage war eine AfD-Anfrage im Sächsischen Landtag (Link).
Im zweiten Teil schauen wir uns an, wer welche Summen für welche „Integrationsprojekte“ bewilligt bekommen hat. Hierbei ist es wichtig, festzustellen, daß wir stellvertretend für die zahlreichen existierenden Förderprojekte nur einen einzigen Haushaltsposten im Freistaat Sachsen (Link) unter die Lupe nehmen. Andere Geldquellen auf Kommunaler-, Landes-, Bundes- oder Europaebene kommen für die regierungstreuen Vereine noch hinzu.
Aber allein in dieser einen Haushaltsstelle wurden unglaubliche 6.837.818,49 € bewilligt.
Beispiele?
1. Dem umstrittenen Kulturbüro Sachsen wurden für den „Support für [die] Initiative“ 38.435,60 € und für das „Empowerment für Engagierte“ 92.165,76 €, also zusammen 130.601,36 € freigegeben.
2. Der Verein mit dem schönen Namen Buntes Meißen – Bündnis für Zivilcourage e.V. erhält 45.692,64 € für eine Geschäftsstelle und 31.657,50 € für einen „internationalen Garten“, in dem Flüchtlinge und Vereinsfreunde gemeinsam gärtnern können.
3. Der Verein Dresden für Alle erhält fast 20.000 € für die Entwicklung eines Programmes, mit dem man städtische Akteure unterstützen möchte. Zudem erhalten sie als lauteste PEGIDA-Gegner 92.340,00 € für Informations- und Beratungsdienste. Zusammen also 112.040,00 €, die sicherstellen, daß am Montagabend genug Freizeit vorhanden ist, um Blockaden gegen patriotische Bürgerinitiativen zu organisieren.
4. Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. hat für die Studie „Diskriminierung in Sachsen – Zahlen und Fakten“ 5.599,01 € und für die Beratung bei der durch die Studie festgestellten Diskriminierung ganze 80.357,08 € erhalten. Man hat das Gefühl, daß sich hier der ehrliche Steuerzahler am ehesten diskriminiert fühlen sollte.
5. Weitere Beispiele für die Versorgung von Klientelvereinen: Der ebenfalls kritisierte Verein NdK Wurzen erhält für sein „Unterstützernetzwerk“ für Asylsuchende fast 18.000,00 €.
6. Das Soziokulturelle Zentrum Conni in Dresden erhält 33.178,41 € einfach dafür, daß es als Anlaufpunkt dient.
7. Auch das Soziokulturelle Zentrum Die Villa in Leipzig erhält 99.174,51 € scheinbar für seine bloße Existenz.
8. Der Verein Augen auf e.V. Oberlausitz führt eine „Kulturkarawane“ durch und hat dafür 49.800,00 € bewilligt bekommen.
9. Und für die platte Aussage „Asyl ist ein Menschenrecht“ bekommt das auch von Linksradikalen frequentierte Alternative Jugendzentrum Leisnig immerhin fast 8.000 €!
Die Liste der zweifelhaften linkslastigen Vereine und Projekte ließe sich noch fortführen, wir wollen Sie aber noch auf einige Kuriositäten hinweisen, die Sie als Steuerzahler finanzieren.
Gestern hatten wir berichtet, daß die Berliner Firma Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH für 133.035,00 € Flüchtlingen Märchen vorlesen möchte. Dieser Wunsch der Firmenkonsolidierung wurde leider nicht erfüllt, denn der Freistaat Sachsen finanziert nur gelesene Märchenstunden im Wert von 40.000,00 €.
Das Japanische Haus (Link) in der Eisenbahnstraße in Leipzig bekommt für das Projekt „Wir essen bunt“ fast 12.000,00 €. Guten Appetit.
Ein Kochbuch (!) zur Reihe „Kochen über den Tellerrand“ der AG Asylsuchende Sächsische Schweiz Osterzgebirge e.V. wird mit 4.554,90 € bezuschußt.
Das Islamische Zentrum Dresden heißt Glaubensbrüder in zwei Erstaufnahmeeinrichtungen für knapp 11.000,00 € willkommen.
Bei den ganzen Projekten für die vielen Fremden und meist Illegalen Einwanderer fragt man sich, wo die Unterstützung der einheimischen Hilfsbedürftigen bleibt und warum in der Jugendarbeit immer mehr Gelder gekürzt werden müssen.
Und nun?
1. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ verurteilt diese Verschleuderung von Steuergeldern aufs schärfste. Bedenken Sie: Wir alle gehen monatelang in jedem Jahr für den Fiskus arbeiten. Und der gibt das Geld an linke Randgruppen!
2. „Ein Prozent“ fordert alle Bürger Sachsens (und darüber hinaus) auf, ihre lokalen und regionalen Politiker auf diese Seilschaften und Querfinanzierungen zum Teil obskurer Lobbygruppen anzusprechen.
Wie kann es sein, daß Kindertagesstätten, Obdachlosendomizile, Spielplätze oder Schulen kein Geld haben, um ihre soziale Funktion bestmöglich zu erfüllen, während linke Lobbyisten alimentiert und ihre Lokalitäten vom Staat luxuriös ausgestattet werden?
Stellen Sie diese Fragen an Politiker aller Parteien! Lassen wir es nicht weiter zu, daß Politikerklüngel mit Geldern Loyalitäten kaufen und linke Strukturen finanzieren! Das muß ein Ende haben.
Wer sich weitergehend und sehr genau zur bundesweiten Asylindustrie informieren will, kann zu dieser preiswerten und kompakten Studie greifen: Die Flüchtlingsindustrie. Wer in Deutschland von der Masseneinwanderung profitiert (Link).
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