- Wir recherchieren, kontrollieren Hinweise und dokumentieren linke Gewalt. Nach Ende der Testphase können sich alle Bürger auf unserer neuen Seite über das wahre Ausmaß des linken Extremismus informieren.
- Helfen Sie mit: Melden Sie seriöse Hinweise auf linksextreme Straftaten. Damit tragen Sie einen wichtigen Teil zur Aufarbeitung von Antifa-Strukturen bei.
Das linke Terrorpotenzial in Deutschland ist so hoch wie selten zuvor. Immer wieder werden Patrioten zum Ziel linksextremer Anschläge. Politik und Medien relativieren die Antifa-Gewalt. Doch „Ein Prozent“ macht damit Schluss: Wir zeigen das wahre Ausmaß des roten Terrors!
Helfen Sie mit!
Nach monatelanger Arbeit befindet sich unser jüngstes Projekt jetzt in der Testphase. In Kürze können sich alle Bürger auf unserem Infoportal einen Überblick über antifaschistische Gewalt verschaffen, Vorfälle melden und damit einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung linksextremer Strukturen leisten.
Wir werden deutschlandweit linke Angriffe dokumentieren, Hinweise auswerten und einpflegen. Ausgangspunkt unserer Recherchen ist der Freistaat Sachsen – sozusagen als „Pilotland“ –, wo unter CDU, Grünen und SPD linksextreme Strukturen florieren.
Sie haben Hinweise aus seriösen Quellen? Immer her damit. Sie erreichen uns unter linkerterror@einprozent.de.
Je größer unser Netzwerk, desto umfangreicher können wir die linke Gewalt darstellen. Gemeinsam mit unseren Unterstützern füllen wir damit eine Lücke, die von den etablierten Medien und den linken Blockparteien von Union bis Linkspartei relativiert oder ignoriert wird.
An der Tagesordnung: Linke Gewalt
Damit reagieren wir nicht zuletzt auf die fadenscheinigen Instrumentalisierungsversuche vonseiten der Altparteien und Mainstream-Medien, die in einer Hetzkampagne der patriotischen Opposition eine Nähe zu dem geistesgestörten Mörder von Hanau konstruieren wollen.
Diese Panikmache führt unweigerlich zum Erstarken der radikalen Linken. Antifaschistische Angriffe auf Andersdenkende sind mittlerweile an der Tagesordnung. Dabei schrecken die Täter, die meist unerkannt davonkommen, auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück: Erst vor wenigen Tagen attackierten Linksextremisten mehrere Reporter alternativer Medien auf der griechischen Insel Lesbos. Und in Wien wurden Teilnehmer einer patriotischen Demo Ziel eines Antifa-Angriffs.
„Europol“ warnt vor Antifa-Terror
Wie nun bekannt wurde, warnt auch „Europol“, die Polizeibehörde der EU, in ihrem neuesten, nicht veröffentlichten Terrorismus-Report vor linksextremem Terror. Dieser stelle nach dem islamistischen Terrorismus die größte Gefahr für die öffentlichte Sicherheit innerhalb der EU dar, berichtet der EU-Parlamentsabgeordnete Nicolaus Fest (AfD), der den Bericht einsehen durfte. „Rechten“ Terror gebe es hingegen nicht, zitiert Fest aus dem Bericht. Dabei handele es sich um die Taten Einzelner, „meist Waffennarren mit schweren Persönlichkeitsstörungen“, so der AfD-Politiker.
Kein Wunder, dass das deutsche Establishment kein großes Interesse daran hat, diesem Bericht einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Denn der objektive Blick von außen droht das Lügengebäude der Linken ins Wanken zu bringen.
Dokumentieren, aufklären, verändern
Über Jahre hinweg dokumentieren wir linke Gewalt auf unserem Blog und in den Sozialen Medien. Mit diesem neuen Projekt zünden wir die nächste Stufe unserer Aufklärungsarbeit über Antifa-Netzwerke und rote Gewalt. Ermöglicht wird uns dieser wichtige Schritt wie immer durch unser weitreichendes Netzwerk, die zahlreichen Unterstützer und mutigen Bürger.
Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für innere Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Für Linksextremismus und Antifa-Gewalttäter gibt es in Deutschland keinen Platz!