- Mitten in der heißen Phase unserer Kampagne #Wende2019 löschte Facebook die „Ein Prozent“Seite.
- Dagegen wehren wir uns nun – für uns und alle Patrioten.
- Mit juristischem Vorgehen wollen wir auch in Zukunft verhindern, dass Recht zu Unrecht wird.
Lange Jahre war die patriotische Opposition auf einem Auge blind: Denn wenn anwaltliche Schreiben ins Haus flatterten, war man nicht selten hilflos. Es fehlten schlichtweg die finanziellen Möglichkeiten, selbst dagegen vorzugehen oder sich zur Wehr zu setzen. All das ist heute anders – „Ein Prozent“ geht konsequent gegen alle vor, die meinen, das Recht beugen zu können.
Zensur? Lassen wir nicht zu!
Der Social-Media-Gigant Facebook hat mitten im Wahlkampf und während unserer Großkampagne #Wende2019 unsere Seiten auf Facebook und Instagram gelöscht. Fast 100.000 Menschen folgten dort unseren Beiträgen, Hunderttausende mehr konsumierten täglich unsere Inhalte. Wo man früher nur die Hände ballen konnte, müssen wir heute diese Zensur nicht mehr auf uns sitzen lassen. Am Freitag lief die Frist einer Unterlassungserklärung ohne Reaktion seitens Facebook ab. Jetzt muss ein Gericht entscheiden.
„Ein Prozent“: Anwalt für den Widerstand
Dennoch geht es hierbei nicht nur um „Ein Prozent“, sondern um die patriotische Opposition im Allgemeinen. Einfach nur auf andere Plattformen auszuweichen, das kann nicht die Antwort sein – wir lassen uns nicht kriminalisieren und an den Rand der Gesellschaft abschieben. Mit aller Deutlichkeit müssen wir signalisieren, dass wir Patrioten heute nicht einfach kuschen, wenn wir zu Unrecht zensiert werden. Deshalb zieht „Ein Prozent“ zur Not auch vor Gericht (wie schon hier) – um für alle Patrioten ein für alle Mal auszufechten, wie weit die Meinungsfreiheit für uns in diesem Land geht.
Auch neue Wege wollen beschritten werden
Doch natürlich nutzen wir auch andere Plattformen: Unser Telegram-Kanal erreicht derzeit knapp 7.000 Menschen, mit einem Potential weit darüber. Denn: Aufgrund der anhaltenden Zensur weichen immer mehr patriotische Akteure auf Telegram aus und so konnte sich innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl von interessanten Kanälen etablieren.
Schon seit Beginn unserer Arbeit setzen wir daneben noch auf unseren Rundbrief: Exklusive Informationen, alle Neuigkeiten aus unserem Netzwerk und Veranstaltungseinladungen – Eintragen ist Pflicht!
Sobald es Neues zu unserem Vorgehen gegen Facebook gibt, erfahrt ihr es auf diesen Plattformen oder unserem Blog. Wer selbst aktiv werden möchte, kann die Wartezeit bis dahin einfach überbrücken. Schreibt doch dem Facebook-Support eine freundliche E-Mail (oder hier bei Twitter), in dem ihr auf das antidemokratische Verhalten und die Zensur gegen patriotische Seiten aufmerksam macht! Zeigen wir, dass wir viele sind!