Nachdem linke Gewalttäter am Wochenende beim G20-Gipfel in Hamburg brutal gewütet haben, schien es, als sollte die nächste Runde der Randaletour in Halle an der Saale stattfinden. Ziel war ein patriotisches Hausprojekt in Campusnähe, das auch von unserem Bürgernetzwerk getragen wird. Dass die aus Hamburg bekannten Ausschreitungen in Halle ausfallen mussten, haben wir u. a. der breiten Unterstützung engagierter Bürger und Aktivisten zu verdanken. So standen die vermummten Schreihälse den bunt gemischten Gästen eines fröhlichen Gartenfestes gegenüber, die ein wichtiges und entschlossenes Zeichen der patriotischen Solidarität setzten.
Hassdemo gegen Zukunftsprojekt
Die linksextreme Demonstration des „Offenen Antifaplenum Halle“ unter dem nicht gerade friedlich klingenden Motto „Kick them out!“ musste mehrfach von der Polizei gestoppt werden. Der aggressiv auftretende und dümmliche Parolen grölende schwarze Block an der Spitze der Demonstration vermummte sich immer wieder und die Beamten mussten wiederholt einschreiten. Die Polizei, die die Demonstration in voller Schutzausrüstung begleitete, wollte zeigen, dass man sich nach den Krawallen in Hamburg nichts gefallen lässt. Dass es den extra aus Berlin, Leipzig und Dresden herangekarrten Extremisten nicht um friedlichen Protest ging, zeigt ein Video der Mitteldeutschen Zeitung. Umso wichtiger war es, dass die zahlreichen Patrioten besonnen, kreativ und fröhlich zeigten, dass man von jetzt an ein selbstverständlicher Teil der Stadtkultur ist.
An unserem Haus, das direkt am geisteswissenschaftlichen Campus der Universität liegt, war auf großen Bannern zu lesen: „Halle ist nicht Hamburg - Patriotismus statt linker Gewalt“. Man wollte ganz offensiv sichtbar machen, dass in Halle ein Stück Freiraum für Kultur, Leben und politische Arbeit entstanden ist, das den Anspruch hat zu bleiben und zu verändern. Das große Gemeinschaftsprojekt von allen Unterstützern und Förderern unseres Bürgernetzwerkes „Ein Prozent“ und der identitären Gruppe Kontrakultur Halle soll Strahlkraft entwickeln und beispielgebend sein.
Breites patriotisches Bündnis
Die Signalwirkung unseres Vorhabens zeigte sich schon bei der bunten Mischung der Gäste des Gartenfestes, das man dem tiefroten Spuk entgegenhielt. Neben Burschenschaftern und Identitären aus verschiedenen Ländern, die alle die Neugier auf das neue Leuchtturmprojekt einte, fanden sich auch einige AfD-Landtagsabgeordnete und AfD-Mitglieder ein, die die paar hundert Quadratmeter intellektuellen Freiraum besichtigten und die Demo als parlamentarische Beobachter begleiteten, um die Verstöße der Linken auswerten zu können. Besonders wollen wir uns hierfür bei den Abgeordneten Hans-Thomas Tillschneider, Jan Wenzel Schmidt und Hagen Kohl bedanken. Auch der Publizist und Verlagschef Götz Kubitschek und zahlreiche Unterstützer und Mitarbeiter des „Ein Prozent“-Netzwerkes ließen es sich nicht nehmen zu zeigen, dass ein Angriff auf einen von uns ein Angriff auf uns alle ist.
Allen, die jetzt neugierig geworden sind, sei gesagt, dass die offizielle Eröffnung unseres Hauses noch aussteht und wir unsere Unterstützer rechtzeitig informieren werden.
Die brutalen Gewaltexzesse in Hamburg haben gezeigt, dass sich in Deutschland leider jeder der nicht in das menschenverachtende Weltbild der roten Gewalttäter passt, schützen muss. Deswegen bauen wir die Sicherheitsmaßnahmen in und an unserm Hausprojekt immer weiter aus. Zudem sorgen wir dafür, dass ein für jeden Patrioten ansprechendes Zentrum entsteht, in dem ausreichend Platz für kritische Diskussionen, interessante Lesungen und wirklich alternative Kultur ist. Wer bei bei dem Vorhaben mithelfen möchte, der tut das bitte hier.
Schaffen wir zusammen einen entscheidenden Meilenstein im politischen und kulturellen Kampf für unser Land!