Am vergangenen Mittwoch wollten Linksextreme eine „Aktion“ vor dem Dresdner „Ein Prozent“-Büro durchführen und scheiterten peinlich und kläglich. Um in der Hauptstadt der patriotischen Bewegung überhaupt wahrgenommen zu werden, schickten die roten Pseudorevolutionäre den Medien eine Pressemitteilung mit allerhand Unwahrheiten und verwirrten Thesen. Da die BILD-Zeitung diese einfach unkontrolliert übernommen hat, mussten sie jetzt gegenüber unserer Bürgerbewegung eine Unterlassungserklärung abgeben. Man hatte fälschlicherweise behauptet, die demokratische Bürgerbewegung „Ein Prozent“ sei „rechtsextrem“ und würde „vom Verfassungsschutz beobachtet“. Übrigens hatten auch andere Medien falsch und ohne Nachfrage über uns berichtet. Hier erwarten wir in den nächsten Tagen ähnliche Eingeständnisse der Redaktionen.
Wenn man ungeprüft eher einfach gestrickten linksextremen Hetzern Glauben schenkt und sich nicht, journalistisch korrekt, eine zweite Meinung einholt oder mit den Betroffenen spricht, dann muss man für die Lügen Anderer geradestehen. Wir werden auch weiterhin gegen solche Propagandameldungen vorgehen, die eine Stigmatisierung der patriotischen Bewegung zum Ziel haben. Wir wünschen uns eine echte inhaltliche Diskussion und keine Auseinandersetzung - über die Medien oder die Gerichte.