Vorgestern löschte der Internetmonopolist YouTube nach einem linksextremen Shitstorm unseren Kanal mit rund 12.000 Abonnenten und rund 1,9 Mio. Aufrufen. Der angebliche Grund: „Hassrede“. Während die extreme Linke und die Mainstream-Medien die Zensur feiern, solidarisieren sich zahlreiche patriotische Politiker und konservative Medien mit unserem Bürgernetzwerk – wir sagen Danke!
Wir alle sind die Opposition!
Was früher normal war, ist heute „rechtsextrem“. Die Grenzen des Sagbaren werden immer enger. NGOs, Geheimdienst und Mainstream-Medien arbeiten bei der Abschaffung der Meinungsfreiheit Hand in Hand. Jeder, der gegen Zensur und Kriminalisierung aufbegehrt, läuft Gefahr, Ziel einer „De-Platforming“-Kampagne zu werden. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Repression des Staates und der linksradikalen „Zivilgesellschaft“ nicht schweigend hinnehmen!
Wir danken allen nachfolgend aufgeführten Personen und Medien für ihre Solidarität bzw. ihre objektive Berichterstattung sowie allen weiteren Bürgern, die uns im Netz oder per Zuschrift ihre Unterstützung im Kampf für Demokratie, Volkssouveränität und Rechtsstaatlichkeit zugesichert haben! [Laufend aktualisiert]
Bundestagsabgeordnete:
- Peter Felser, MdB
- Frank Pasemann, MdB
- Sebastian Münzenmeier, MdB
- Martin Reichardt, MdB
- Joana Cotar, MdB
Landtagsabgeordnete/-fraktionen, Landesverbände, Funktionäre:
- AfD-Landesverband Sachsen
- AfD-Fraktion Bayern
- AfD-Fraktion Brandenburg
- AfD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern
- Junge Alternative Sachsen-Anhalt
- Christina Baum, MdL Baden-Württemberg
- Christoph Berndt, MdL Brandenburg
- Tomasz Froelich, stellv. Bundesvorsitzender der Jungen Alternative
- Richard Graupner, MdL Bayern
- Dennis Hohloch, MdL Brandenburg
- Björn Höcke, MdL Thüringen
- Andreas Kalbitz, MdL Brandenburg
- Christoph Maier, MdL Bayern
- Thorsten Weiß, MdA Berlin
Medien
Keine Ausreden! Alternativen nutzen!
Das Ziel der Linken ist klar: Konservative, Rechte sollen mundtot gemacht werden. Noch ist ein direktes Vorgehen des Staates nur unter relativ hohen Voraussetzungen möglich. Deswegen setzen linksradikale NGOs und „Journalisten“ auf privatrechtlicher Ebene an. Wie unsere Klage gegen den US-Konzern Facebook zeigt, hat dieses undemokratische Vorgehen des Establishments durchaus Aussicht auf Erfolg.
Deswegen müssen wir die Zeichen der Zeit erkennen: Es gilt, alternative Angebote wahrzunehmen, zu nutzen und zu verbreiten. Auch wenn auf diesem Wege die Monopolstellung von Google, Facebook, Twitter oder YouTube nicht gebrochen werden kann, so bewahren wir uns eine (kleine) Möglichkeit, unsere Inhalte trotz privater und/oder staatlicher Zensur verbreiten zu können.
Folgt uns deshalb auf Telegram! Unsere Videos bekommt ihr künftig auf der Plattform Odysee geliefert. Schon jetzt findet ihr dort alle Videos, die bislang auf YouTube zu sehen waren.
Im Kampf für unsere Heimat gibt es keine Ausreden!