Knapp 60.000 Mal ist die Dokumentation inzwischen bei YouTube gesehen worden, das rund eineinhalb-minütige Ankündigungsvideo auf Facebook erreichte knapp 400.000 Menschen: Die Doku zum Fall Marcus H. ist seit Sonntag auf unserem YouTube-Kanal verfügbar. So überrascht es nicht, wenn auch zahlreiche andere Medien auf den Fall aufmerksam wurden und berichteten. „Ein Prozent“ gibt eine Übersicht:
„Tod am Arsenal“
Den Anfang macht die „Mitteldeutsche Zeitung“ kurz nachdem unser Teaservideo zur Doku erschienen ist. Ohne zwar auf „Ein Prozent“ und die Dokumentation einzugehen, bringt der Autor Michael Hübner das Thema wieder auf den Tisch. Wir erinnern uns: Hübner wird auch im Film erwähnt, als der Journalist, der zu Beginn noch der Staatsanwaltschaft vertraut, später jedoch den Vater trifft und sich nun an der Wahrheitssuche beteiligt. Auch im aktuellen Artikel wird auf die Unstimmigkeiten in dem Fall hingewiesen, auf die auch die Staatsanwalt Magdeburg bislang keine Antworten liefert.
„Aktueller denn je“
Zahlreiche patriotische Medien berichten über die Doku – verständlich, lässt sich doch am Fall Marcus H. gut nachzeichnen, wie uns Behörden und Medien auch in Köthen und Chemnitz hinters Licht führen wollen. So verweisen sowohl „Jouwatch“ als auch „Epoch Times“ auf unsere Dokumentation und erinnern an das Schicksal des 30-jährigen Marcus. Dasselbe trifft auf „pi-news“ zu: Die Geschichte von Karsten Hempel und dem Tod seines Sohnes stößt auf reges Interesse der Leser. Viele Kommentatoren drücken ihr Mitgefühl aus. Einer schreibt: „Ich habe tiefen Respekt vor dem Vater.“
Schützenhilfe kommt dabei aus Übersee: Auch das US-Portal „Breitbart“ hat sich die Doku angesehen und darüber berichtet. Patrioten in den USA, Großbritannien und in Europa ziehen an einem Strang, um im Fall Marcus H. für Gerechtigkeit zu sorgen. Nur wenn wir die nötige Öffentlichkeit herstellen, können wir verhindern, dass die Behörden weiter untätig bleiben. Es muss zu einer Anklage des Täters kommen!
Am kommenden Sonntag wird die Doku zudem Thema bei „Compact TV“ sein. Unbedingt einschalten!
Wer das Video auf unserem YouTube-Kanal noch nicht gesehen hat, kann das jetzt nachholen:
„taz“: Angst vor Köthen?
Auch die extrem linke „taz“ erwähnt unsere Bürgerinitiative. Dem szenebekannten Journalist Andreas Speit ist nicht entgangen, dass am Sonntag in Köthen eine Demonstration in Köthen unter Mitorganisation von „Ein Prozent“ stattfinden soll. Dort wird auch Karsten Hempel, der Vater von Marcus, sprechen, der aus erster Hand von Migrantenkriminalität und Staatsversagen berichten kann. Mit seinem Artikel drückt der Autor allerdings nur die Furcht vieler Linker aus, das patriotische Milieu könnte noch weiter anwachsen und – für die die „taz“ offenbar viel gefährlicher – dichter zusammenrücken. Unabhängig davon zeigen Berichte wie dieser deutlich, dass auch linke Zeitschriften nicht mehr am Fall Marcus H. oder „Ein Prozent“ vorbeikommen.
Umso wichtiger ist es, dass am Sonntag, dem 16. September, alle nach Köthen fahren, um in der Innenstadt gegen die verheerende Migrationspolitik zu demonstrieren. Neben „Ein Prozent“ treffen sich Vertreter von „Kandel ist überall“, Pegida, Compact und Zukunft Heimat um 17:30 Uhr auf dem Marktplatz von Köthen. Gemeinsam sind wir stark – und laut, und vereint, und nicht zu spalten, und vor allem: nicht mehr totzuschweigen. Wir bleiben dran, für Sicherheit und Recht und Ordnung.