Das westsächsische Chemnitz ist wieder einmal in aller Munde. Doch diesmal sind die „Hetzjagden“ ganz real. Wir zeigen in diesem Beitrag, wie sich Betroffene wehren können, bieten Hilfe an und schlagen Möglichkeiten für jedermann vor, „Soko Chemnitz“ das Handwerk zu legen. Bitte vollständig lesen und verbreiten!
Kurzübersicht der Ereignisse
Das „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS), ein Zusammenschluss selbsternannter „Aktionskünstler“ um den Dresdner Philipp Ruch, hat mit der Outing- und Fahndungsseite „Soko Chemnitz“ die rote Linie des Anstands wieder einmal bewusst übertreten. Öffentlich fahnden die linken Denunzianten hier inklusive Kopfgeld (!) nach Teilnehmern der legalen Protestdemonstrationen in Chemnitz. Mit einem „Katalog der Gesinnungskranken“ sollen Arbeitgeber über ihre Mitarbeiter informiert werden. Es wird dezidiert zur Kündigung der Demonstrationsteilnehmer aufgerufen, Mitarbeiter sollen bei der Denunziation behilflich sein und ihre Kollegen identifizieren. Handlungsvollmachten, Kündigungsschreiben und eine Datenbank zur Erfassung vermeintlicher „Rechtsextremisten“ – das sind die realen Chemnitzer Hetzjagden.
Alles nur ein Scherz?
Wer die Formulierungen auf der Netzseite von „Soko Chemnitz“ liest, könnte meinen, es handle sich hier um einen makabren Scherz, um der Gesellschaft ihre eigenen Denunziationsmechanismen samt typisch linker Sprachwahl vor Augen zu führen. Doch weit gefehlt: Die von verschiedenen Denunzianten hochgeladenen Bilder der angeblichen Demonstrationsteilnehmer werden auf dem Server mit einer Bilderkennung ausgewertet und mit einer Datenbank automatisch verglichen. Technisch ist „Soko Chemnitz“ also durchaus funktionsfähig.
Das Ziel der Betreiber ist klar formuliert: „Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen.“
Wie effektiv diese Stasi-Methoden im bodenständigen Sachsen funktionieren, zeigt ein Blick auf den Server der Denunzianten. Gerade einmal 169 Datensätze liegen vor: 57 „Gesinnungskranke“, 15 „Arbeitskollegen“ und 97 „Promis“. Eine magere Ausbeute für die selbsternannten Retter der Demokratie! Wer „betroffen“ ist, lässt sich hier, hier und hier (Datensätze im JSON-Format) einsehen. Gefährlich ist diese Plattform dennoch!
Wer steckt dahinter?
Philipp Ruch ist als Gründer das Werbegesicht des ZPS. Er wurde vor allem im Zuge der widerlichen Kampagne gegen Björn Höcke und seine Familie bekannt. Doch Ruch ist eine uninteressante Figur, die bewusst die Öffentlichkeit sucht. Viel interessanter ist, wer sich sonst noch an den Hetzjagden von Chemnitz beteiligt.
Eine durchaus interessante Personalie ist Stefan Pelzer aus Berlin. Er wird auf der Netzseite des ZPS als „Eskalationsbeauftragter“ bezeichnet.
Jener Pelzer ist seit 2011 Geschäftsführer der Citytainment UG (Finowstr. 33, 10247 Berlin) und damit u. a. Betreiber eines „Reisekollektivs“ namens Bassliner, das u.a. Anreisen zu linksextremen Veranstaltungen organisiert. Die Jahresabschlüsse der UG können hier gegen kleines Geld abgerufen werden. Pelzers UG ist auch Bildungsträger des Sprachkombinats (Scharnweberstr. 16, 13405 Berlin), die Spanischkurse in Berlin anbieten – für „Schüler_Innen“ und „Lehrer_Innen“ natürlich. Kommentare auf Facebook nimmt das Kombinat sicher gerne entgegen, telefonisch ist es unter 030/609821921 (montags bis freitags von 09:00 bis 13:00 Uhr) und per E-Mail unter info@sprachkombinat.org erreichbar.
Doch was hat Pelzer nun mit den Hetzjagden in Chemnitz zu tun? Pelzer, der „linke Politik seit seiner Jugend in Frankfurt“ macht, war maßgeblich beteiligt an den menschenverachtenden Aktionen gegen Björn Höcke und seine Familie. Die Netzseite von Pelzers „Sprachkombinat“ nutzt – natürlich rein zufällig – denselben Mailserver (http://mail.latingua.de) wie „Soko Chemnitz“ oder damals landolf-ladig.de bei den Angriffen gegen Höcke. Bei Latingua handelt es sich um eine ehemalige „Education Group“ in der Finowstr. 33, dem heutigen Sitz von Pelzers Citytainment UG.
Pelzer war u.a. für die Stelen-Aktion vor dem Privatgrundstück von Höcke verantwortlich und hielt darüber auch Vorträge beim Chaos Communication Congress des Chaos Computer Club.
Weitere Hintermänner werden wir in den nächsten Wochen vorstellen.
Was können wir tun?
Das ZPS und „Soko Chemnitz“ müssen ihre Strukturen verlieren. Öffentlicher Protest ist daher von Nöten. Kommentare in den Sozialen Medien, Anrufe, E-Mails und weitere Kontakte nehmen folgende Unternehmen sicher gerne entgegen:
- Zahlungsdienstleister: https://www.fundraisingbox.com (ZPS)
- Provider der Fotodatenbank und Bilderkennungssoftware: https://www.digitalocean.com
- Hoster des ZPS (https://www.politicalbeauty.de): https://www.strato.de
Jedes dieser Unternehmen unterstützt – zumeist unbewusst – strafbare Denunziationsplattformen. Hinweise nehmen die Unternehmen sicher gerne entgegen – ganz im Sinne der „Soko Chemnitz“ und seines Credos, „Unternehmenskultur braucht Haltung“.
Warum fragen wir nicht gemeinsam die Plattform Fundraisingbox bei Facebook und Twitter, warum sie mit dem ZPS die Strippenzieher einer unverhohlenen Hetzjagd indirekt unterstützen? Ein Statement muss mindestens drin sein, oder? Das deutsche Unternehmen Strato muss sich außerdem die Frage gefallen lassen, warum es dem ZPS, digitalen Unterschlupf gewährt: möglich ist dies etwa auf Facebook und Twitter. Weitersagen!
Wir unterstützen die Geschädigten!
Wer plant, sich gegen die widerrechtliche Veröffentlichung seines Bildes auf der Netzseite von „Soko Chemnitz“ juristisch zu wehren, kontaktiert uns mit dem Betreff „Soko Chemnitz“ unter info@einprozent.de. Es melden sich ebenso bitte jene Personen, die tatsächlich ihre Anstellung aufgrund der widerlichen Hetzjagden von Chemnitz verloren haben oder in Problemsituationen geraten sind. Wir helfen, wo wir können! Keiner bleibt zurück!
Wir alle merken, dass durch linke Akteure weiter an der Eskalationsschraube gedreht werden soll.
Jeder, der es wagte, den Kopf zu heben, soll dafür büßen. Jeder, der in die erste Reihe ging, um einen Mord (!) und verschiedene schwere Körperverletzungen zu verurteilen und der Opfer zu gedenken, soll dafür büßen. Jeder, der seine Stimme erhob, um Protest zu äußern gegen eine volksferne Politikerkaste, gegen abgehobene Medienberichterstattung, gegen linke Propaganda, soll dafür büßen.
Wir meinen: Die Täter haben für ihre Verbrechen zu büßen. Demonstrieren hingegen ist ein Grundrecht. Das haben andere für uns 1989 erkämpft. Das lassen wir uns nicht nehmen.
Zeigen wir jetzt Stärke, Geschlossenheit, Solidarität. Es geht den linken Hetzern nicht um einzelne Fehler und Peinlichkeiten durch einzelne Teilnehmer „von rechts“. Es geht darum, dass Linke und Linksextreme wahrgenommene Meinungs- und Demonstrationsfreiheit mit sozialer Ächtung und sozialer Isolierung beantworten wollen. Lassen wir das nicht zu, lassen wir uns nicht spalten. Gemeinsam können wir diese Herausforderung meistern und entschlossen zur nächsten friedlichen Welle des patriotischen Aufbegehrens schreiten.
Wir helfen denen, die aus denunziatorischen Gründen in Not geraten. Bitte helfen Sie nun uns, dies leisten und stemmen zu können. Jeder Cent fließt in den nachhaltigen Aufbau der patriotischen Gegenöffentlichkeit, in unsere Stärkung und Verstärkung. Ohne Ihre Hilfe wird es uns nicht dauerhaft möglich sein, den stark subventionierten Akteuren von links auf Augenhöhe zu begegnen. Die Devise heißt: den Linken das Handwerk legen, „Ein Prozent“ stärken!