Punkband: Von brennenden Autos und Gewalt

Die Hobby-Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ inszeniert sich in letzter Zeit mit Vorliebe als gutes Gewissen der Bundesrepublik: Genau wie die „Toten Hosen“ nutzen sie jede Bühne, um sich gegen „rechts“ zu positionieren und verkörpern damit einen Zeitgeist, der rebellisch sein will und trotzdem angepasst ist.

Kriminelle Vorgeschichten

Doch hinter der Maske der „heimatverbundenen“ norddeutschen Musiker gegen rechts verstecken sich waschechte Linksextremisten: Sänger Jan „Monchi“ Gorkow ist immer mit dabei, wenn es darum geht, mit dem Finger auf Patrioten zu zeigen – und hat selbst eine einschlägige Vergangenheit: Im Alter von 19 Jahren bekommt Gorkow eine zweijährige Bewährungsstrafe: Er hatte zuvor bei Krawallen ein Polizeiauto angezündet. „Alle derzeitigen Bandmitglieder sind als Linksextremisten bekannt, einige von ihnen sind zudem durch linksextremistisch-motivierte Gewaltstraftaten wie Landfriedensbrüche, Körperverletzungen und gefährliche Körperverletzungen in Erscheinung getreten“, hieß es noch 2012 aus dem Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern – das interessiert die öffentlich-rechtlichen Medien (deutlich zu sehen beim linken Hofberichterstatter Patrick Gensing) heute genauso wenig wie die verblendeten #wirsindmehr-Massen.

Verzerrte Eigenwahrnehmung der Band

Jetzt beschweren sich Band, Fans und sogar Politiker darüber, dass die Stiftung Bauhaus ein Konzert der „Punker“ in Dessau verhindert hat. Man möchte politisch extremen Positionen keine Plattform bieten, so heißt es vonseiten der Stiftung. Ein richtiger und wichtiger Schritt, denn dass „Feine Sahne Fischfilet“ extreme, antifaschistische, staats- und menschenfeindliche Positionen nicht nur bejubeln, sondern den markigen Worten auch Taten folgen lassen, haben die Bandmitglieder hinlänglich bewiesen.

In unserer Gesellschaft darf kein Platz für die gewaltverherrlichende, menschenfeindliche und volksvergessene Ideologie der Antifaschisten und Multikulti-Fanatiker sein. Wer Polizeiautos anzündet und als aggressiver Gewalttäter polizeibekannt ist, hat jeden Anspruch auf moralische Überlegenheit verspielt.

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Kommentare (2)

Thomas Walde
Wenn die Absage an "Feine Sahne Fischfilet" vom Bauhaus grundsätzlich positiv zu bewerten ist, bleibt doch ein fahler Beigeschmack. Die Begründung war doch, daß man rechte Gegenaktionen befürchten müsse. Kein Wort über die ekelhaften Inhalte der Texte. Dazu musste dann im Systemfernsehen noch ein Videoclip unterlegt werden, der pööhse Nazis zeigen sollte, welche schon mal da waren. Nur, daß das eben Bilder von PEGIDA aus Dresden waren.
ray
sehr gut, danke fuer die aufklaerung, bitte macht weiter so

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