Moschee in Erfurt: Baugenehmigung erteilt

Die Erfurter Stadtverwaltung hat die Baugenehmigung für eine umstrittene Moschee durchgedrückt: Gegen alle Widerstände der Bürger soll die Prunkmoschee mit Minarett jetzt so schnell wie möglich gebaut werden. Alle Informationen knapp zusammengefasst:

Ahmadyyia– Ziel islamische Weltherrschaft?

Bauherr der Prunkmoschee ist die selbst in islamischen Kreisen höchst umstrittene Ahmadyyia-Gemeinde: Diese will nicht nur ein Gebäude für ihre circa 70 Thüringer Anhänger errichten, sondern verfolgt den sogenannten „100–Moscheen–Plan“, der die flächendeckende Islamisierung in der Bundesrepublik vorbereiten soll.

Obwohl sich die Gruppierung in der Öffentlichkeit stets als gemäßigte und besonders friedliche Spielart des Islam präsentieren will, lassen ihre Schriften keinen Zweifel an den wirklichen Absichten:

So heißt es etwa im „Tabligh-e-Risalat“, einer Grundlagenschrift der Ahmadiyya-Gemeinschaft:

Die Tage sind nahe, wenn die Sonne der Wahrheit im Westen aufgehen und Europa den wahren Gott kennenlernen wird. (…) Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islam.

Und an anderer Stelle kann man lesen:

Den Juden und den Christen wird geraten, nichts gegen den verheißenen Propheten zu unternehmen. […] Widersetzlichkeit würde nur bedeuten, dass die Widersacher selbst vernichtet würden.

Prunkbau gegen den Bürgerwillen

Von Anfang an haben Stadtverwaltung und Ahmadyyia-Gemeinde mit gezinkten Karten gespielt: Erst wurden die Bürger mit einem vorgeschobenen Baugrundstück belogen, dann hinter geschlossenen Türen die Bauvoranfrage für ein völlig anderes Grundstück durchgepeitscht (ein Artikel dazu hier).

Die Bürgerpetition mit mehr als 5.000 Unterschriften wurde eilig vom Tisch gewischt (hier) und Erfurt-Marbach pauschal als vermeintlich fremdenfeindliches Dorf gebrandmarkt. Das Durchregieren der Etablierten grenzt an Korruption und ist unerträglich. Jetzt sind wieder die Bürger gefragt.

Protest ist Pflicht!

Mit einer einmaligen Aktion gelang es der Protestgruppe „Bürger für Erfurt“ (hier geht es zur Seite) im März 2017 massive Aufmerksamkeit auf die Erfurter Zustände zu lenken: Mit aktivistischer Unterstützung errichteten die Bürger ein zehn Meter hohes Holzkreuz und sorgten damals für ordentlich Wirbel (hier)!

Doch damit nicht genug: Nach dem Sturz des ersten Kreuzes richteten die Marbacher das Holzkreuz eigenständig wieder auf, stellten sogar ein zweites dazu und verdeutlichten so, dass die umstrittene Ahmadyyia in Marbach nicht willkommen ist.

Der erste, der sich vom Kreuz distanziert war – Sie ahnen es schon – der evangelische Pfarrer Marbachs. Die Reaktionen etablierter Politiker waren ebenfalls eindeutig gegen die eigene Bevölkerung und klar für den Prunkbau und eine fortschreitende Islamisierung gerichtet.

Baugenehmigung erteilt – was jetzt?

Das Establishment will diese Moschee um jeden Preis durchdrücken – koste es, was es wolle! Bereits kurz nach Bekanntwerden der skandalösen und nicht nachvollziehbaren Genehmigung gingen die Erfurter Bürger wieder auf die Straße.

Eine Spontan-Demonstration der AfD mobilisierte binnen kürzester Zeit 300 kritische Bürger in Erfurt. Bereits am kommenden Sonntag wird jetzt wieder demonstriert: Am 28. Januar um 15:00 Uhr beginnt die AfD-Demo auf dem Erfurter Domplatz. Kommen ist Pflicht!

Ein Prozent hat indes auch gut vorgelegt: Unsere Initiative ist bereits mit den Akteuren vor Ort in konkreten Planungen und arbeitet gangbare Wege aus.

Fest steht: Wenn die Stadtverwaltung und die Ahmadyyia diese Moschee gegen den Willen der Bürger unbedingt durchpeitschen wollen, haben sie mit heftigem Widerstand der Marbacher und Erfurter zu rechnen. Wir wollen keine Islamisierung. Wir wollen keine Zustände, in denen Anders- oder Nichtgläubigen Angst haben müssen. Wir wollen Sicherheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Dafür werden wir streiten.

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Kommentare (3)

Gazda
Wäre auf jeden Fall dabei. Muss nur leider arbeiten...
Zeus
Top Demo...Weiter so!
Wache
Die Zeit is da

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