Das Holzkreuz in Erfurt-Marbach wurde zum Symbol friedlichen Bürgerprotestes. Die Erfurter setzten damit ein Zeichen für ihre Identität, Lebensweise und Kultur.
Das aber paßt den Etablierten gar nicht: Das errichtete Holzkreuz als Protest gegen eine geplante Moschee der zwielichtigen Ahmadyyia-Gemeinde offenbart die unüberbrückbare Kluft zwischen dem Volk und der politisch-kirchlichen Regierungskaste.
Wir haben alle Entwicklungen der letzten Woche zusammengefaßt:
Samstag, 4. März: Die Protestgruppe „Bürger für Erfurt“ errichtet mit finanzieller Unterstützung von „Ein Prozent“ in den Morgenstunden ein zehn Meter hohes Holzkreuz. Über die sozialen Medien erfahren binnen weniger Stunden tausende Bürger vom Protest der Erfurter und verbreiten die Aktion. Leider wird das erste Kreuz noch in der ersten Nacht von linksradikalen Fanatikern umgeworfen.
Sonntag, 5.März: Am Nachmittag treffen sich die Marbacher Anwohner und stellen das Holzkreuz eigenständig wieder auf. Der Marbacher Pfarrer Ricklef Münnich distanzierte sich vom Symbol seiner Kirche und sprach sich für mehr Akzeptanz der geplanten Moschee aus. Um ein deutliches Zeichen gegen politisch-religiöse Gewalt zu setzen, ergänzte die Marbacher Gemeinde ein zweites Kreuz. Am Sonntagabend veröffentlich „Ein Prozent“ den Kurzfilm zur Aktion, er kann hier angesehen werden.
Montag, 6. März: Mittlerweile berichten zahlreiche Medien vom friedlichen Protest der Anwohner, eine erste Übersicht dazu findet sich hier. Die Marbacher Ortsteil-Bürgermeisterin Böhlke distanzierte sich umgehend von den Interessen ihrer Wähler und kritisierte das Holzkreuz.
Freitag, 11. März: Erneut wüten politische Extremisten und werfen das Kreuz um. Die Marbacher Bürger sind über so viel Haß empört, stellen das Kreuz erneut auf und organisieren eigenständig Nachtwachen. Das Kennzeichen der Randalierer aus Apolda konnte gesichert werden.
Marbacher Pfarrer Münnich: „Es geht hier nicht nach der Mehrheit der Marbacher!“
Sonntag, 12. März: Weitere Bürger haben von der Protestaktion gehört und errichten in eigener Arbeit mehrere weitere Kreuze. Bis zum Montag stehen insgesamt zehn Kreuze in Erfurt-Marbach (Zu einem Bericht des MDR geht es hier). Linksextremisten um die linke Landtagsabgeordnete Katharina König haben eine Sachbeschädigung und Zerstörung der Holzkreuze auf einer Demonstration am 22. März angekündigt.
Montag 13. März: Der vermeintlich christliche Marbacher Pfarrer hat das Jesus-Kreuz der Marbach erneut als „Kampfansage“ gegen die zwielichtige Ahmadiyya-Gemeinde kritisiert und um Verständnis für seine mit der Welt „überforderte“ Gemeinde gebeten. Die Zuwanderung völlig inkompatibler anderer Kulturen verglich er arrogant mit der Errichtung eines Neubaugebietes im Ort. Diese Frechheit werden sich die Marbacher Bürger nicht gefallen lassen und weiteren Protest organisieren.
Ein interessantes Video findet sich hier:
Wer das christliche Kreuz verachtet ist zum Judas geworden. da gibt's kein pro und Kontra.bei uns stehen überall Kreuze an den Strassen und in den Dörfern. wenn der Hahn drei mal kräht wirst du mich verraten. allen gutbürger wünsche ich das der Islam sie zuerst trifft.